Hilfswerk stattet Kleinbauern mit Saatgut aus / Anbau lebenswichtige Nahrungspflanzen / Anleitung zu nachhaltiger Bodenbewirtschaftung
(PresseBox) - Nach dessen Motto ?Satt ist gut. Saatgut ist besser? unterstützt die FarmSaat AG das Hilfswerk Brot für die Welt mit einer Weihnachtsspende in Höhe von 3000 Euro. Ausschlaggebend hierfür war allerdings nicht nur die Nähe zum eigenen Unternehmensclaim, der da heißt ?Saatgut. Gemeinsam besser?. Vielmehr zählt das Ziel, das Brot für die Welt mit seinem Saatgut-Projekt verfolgt: Menschen in Kenia und vielen anderen Ländern zu befähigen, ihren Lebensunterhalt aus eigenem Ackerbau zu bestreiten.
?Was Brot für die Welt leistet, ist nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe. Denn wer sich selbst versorgen kann, führt ein Leben in Würde?, sagt Swen Wolke, Vorstand der FarmSaat AG. Das Hilfswerk stellt afrikanischen Bauernfamilien Saatgut zur Verfügung, das sie selbst weiter vermehren können. Dieses landwirtschaftliche Engagement und die Nähe zu den eignen Produkten bewog FarmSaat zur Spende. Brot für die Welt verbreitet Saatgut besonders nahrhafter Pflanzen. Hierzu zählt etwa die Hirseart Sorghum, die sich auch im Angebotsportfolio der FarmSaat AG für hiesige Böden wiederfindet. Sorghum enthält neben Fluor, Schwefel, Phosphor, Magnesium und Kalium viel Kieselsäure und Eisen. Außerdem zeigt die Hilfsorganisation den Menschen, wie Kompost angewendet wird und wie sie durch Mischkulturen und Fruchtfolgen die Böden verbessern und gleichzeitig ihre Ernährung diversifizieren können. ?Mit unserer Spende wollen wir auch andere animieren, dieses nachhaltige Saatgut-Projekt zu unterstützen?, sagt Wolke.
Die FarmSaat AG ist mittelständischer Züchter, Produzent und Anbieter von Sorten und Saatgut der Kulturarten Mais, Gräsermischungen, Soja, Sorghum und Biogasrüben. Als Gegenentwurf zu multinationalen Konzernen, die eine strategische Verbindung aus Pflanzenschutz und Gentechnik forcieren, hat sich das Unternehmen mit Sitz im westfälischen Everswinkel insbesondere auf die traditionelle Pflanzenzüchtung von Maissorten für den europäischen Markt spezialisiert. Kern dieser Philosophie ist es, Saatgut mit erstklassigen Ertrags- und Qualitätsmerkmalen, ohne Einsatz gentechnisch veränderter Organismen sowie markergestützter Laborentwicklung, direkt in den Markt zu bringen. Zur stetigen Optimierung der Züchtungsergebnisse setzt FarmSaat auf einen engen Informationsaustausch mit den Landwirten. Zur Aufwertung und Ergänzung des Sortiments an Maissorten bietet FarmSaat eine Reihe innovativer Gräsermischungen sowie zahlreiche Sorten an Sorghum, Soja und Biogasrüben. Die Vermarktung erfolgt im Direktvertrieb über so genannte FarmPartner. Diese agieren als exklusive Gebietsrepräsentanten, kommen meistens selbst aus der Landwirtschaft und pflegen einen intensiven Kontakt zu den landwirtschaftlichen Betrieben. Infolge des Verzichts auf aufwändige Marketingmaßnahmen wird das Saatgut dem Landwirt zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis angeboten. Im Jahr 2010 wurde FarmSaat gemäß der EG-Öko-Verordnung auditiert und entsprechend zertifiziert. Ökologisch produziertes Saatgut steht zur Verfügung. Die 2007 gegründete Gesellschaft beschäftigt mittlerweile 20 Mitarbeiter in Festanstellung sowie zahlreiche freie Mitarbeiter. FarmSaat hat zu Beginn des Jahres 2011 die Umwandlung von einer GmbH in eine AG vollzogen. Im Geschäftsjahr 2014/2015 lag der Umsatz des Unternehmens bei rund 26 Mio. Euro.
Die FarmSaat AG ist mittelständischer Züchter, Produzent und Anbieter von Sorten und Saatgut der Kulturarten Mais, Gräsermischungen, Soja, Sorghum und Biogasrüben. Als Gegenentwurf zu multinationalen Konzernen, die eine strategische Verbindung aus Pflanzenschutz und Gentechnik forcieren, hat sich das Unternehmen mit Sitz im westfälischen Everswinkel insbesondere auf die traditionelle Pflanzenzüchtung von Maissorten für den europäischen Markt spezialisiert. Kern dieser Philosophie ist es, Saatgut mit erstklassigen Ertrags- und Qualitätsmerkmalen, ohne Einsatz gentechnisch veränderter Organismen sowie markergestützter Laborentwicklung, direkt in den Markt zu bringen. Zur stetigen Optimierung der Züchtungsergebnisse setzt FarmSaat auf einen engen Informationsaustausch mit den Landwirten. Zur Aufwertung und Ergänzung des Sortiments an Maissorten bietet FarmSaat eine Reihe innovativer Gräsermischungen sowie zahlreiche Sorten an Sorghum, Soja und Biogasrüben. Die Vermarktung erfolgt im Direktvertrieb über so genannte FarmPartner. Diese agieren als exklusive Gebietsrepräsentanten, kommen meistens selbst aus der Landwirtschaft und pflegen einen intensiven Kontakt zu den landwirtschaftlichen Betrieben. Infolge des Verzichts auf aufwändige Marketingmaßnahmen wird das Saatgut dem Landwirt zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis angeboten. Im Jahr 2010 wurde FarmSaat gemäß der EG-Öko-Verordnung auditiert und entsprechend zertifiziert. Ökologisch produziertes Saatgut steht zur Verfügung. Die 2007 gegründete Gesellschaft beschäftigt mittlerweile 20 Mitarbeiter in Festanstellung sowie zahlreiche freie Mitarbeiter. FarmSaat hat zu Beginn des Jahres 2011 die Umwandlung von einer GmbH in eine AG vollzogen. Im Geschäftsjahr 2014/2015 lag der Umsatz des Unternehmens bei rund 26 Mio. Euro.