(PresseBox) - Calvins Vetter Pierre-Robert Olivétan hat die Bibel ins Französische übersetzt (Bible de Genève). Calvins erste theologische Veröffentlichung war eine Vorrede zu dieser Bibelübersetzung. Calvins Verhältnis zur Bibel war sehr eng.
Calvin schreibt: "Wer die Schrift verwirft und sich dann irgendeinen Weg erträumt, um zu Gott zu kommen, der ist nicht eigentlich dem Irrtum, sondern der Raserei verfallen. So sind neuerdings einige Schwindelköpfe aufgetreten, die sich hochmütig für geisterfüllte Lehrer ausgeben - aber sie verachten alles Lesen der Schrift und machen sich über die Einfalt derer lustig, die nach ihrer Meinung an toten und tötenden Buchstaben hangen. Ich möchte nur fragen, was das denn für ein Geist sei, durch dessen Wehen sie so hoch daherfahren, daß sie die Lehre der Schrift als kindisch und unwesentlich zu verachten sich erkühnen!"
Calvin ist ein energischer Verfechter des Bibel-Studiums: "Daraus folgt leicht die Erkenntnis: wir müssen das Lesen und Erforschen der Schrift mit Eifer betreiben, wenn wir vom Geiste Gottes Nutzen und Frucht empfangen möchten."
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Hans-Peter Oswald
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