Global werden die Volkswirtschaften in einem angenehmen Tempo wachsen, zumal die Notenbanken die Geldpolitik weiterhin expansiv gestalten. Eine Erholung, insbesondere in China, würde dem asiatischen Wirtschaftsraum zugutekommen, wobei hier die Betonung auf der Benutzung des Konjunktivs liegt. Soweit der ökonomische Standpunkt, der eine Rolle spielen würde, wenn die Marktteilnehmer vollkommen rational wären.
(firmenpresse) - Börse Ölpreis 2016 – Faktoren
Global werden die Volkswirtschaften in einem angenehmen Tempo wachsen, zumal die Notenbanken die Geldpolitik weiterhin expansiv gestalten. Eine Erholung, insbesondere in China, würde dem asiatischen Wirtschaftsraum zugutekommen, wobei hier die Betonung auf der Benutzung des Konjunktivs liegt. Soweit der ökonomische Standpunkt, der eine Rolle spielen würde, wenn die Marktteilnehmer vollkommen rational wären.
Da der Ölpreis zu einem Politikum geworden ist, muss man sich die Ölpreisentwicklung differenzierter anschauen. Auch die US-Investmentbank Goldman Sachs geht bei WTI von einem Barrel-Preis in Höhe von circa 20 US-Dollar aus. Da Goldman eben Goldman ist und sich kaum irrt, dürfte die Ölpreisfrage insbesondere die Hochzinsanleihen aus dem Rohöl-Sektor hart treffen.
Stichwort Notenbanken: Diese benötigen dringend Spielräume und was ist da vorteilhafter als die Minderung des Inflationsdrucks über die traumhaft niedrigen Energiepreise, über die sich sowohl Russland als auch Venezuela kaum freuen werden.
Ausblick 2016 – Prognose Ölpreis
Da jeder Markt irgendwann seinen Boden findet, dürfte selbst der geringste Anstieg der Rohölnachfrage für steigende Preise sorgen. Die von den Ölproduzenten in 2015 heruntergefahrenen Kapazitäten könnten für echte Überraschungen in puncto Vola im Börsenjahr 2016 sorgen.
Der Durchschnittspreis wird vermutlich im neuen Börsenjahr dennoch höher ausfallen als im vergangenen. Dies bleibt bei einem Investment zu berücksichtigen: Auch ein Politikum kann nicht ewig auf dem globalen Macht-Pokertisch als Trumpf ausgespielt werden.
Ausblick Märkte – Prognose Gold
Gold als vermeintlich sicherer Hafen hat sich insbesondere für unbesonnene Bullen bei Preisen oberhalb 1600 US-Dollar in der Vergangenheit als fatal erwiesen. Eines ist sicher: Sollten die Märkte irgendwann total crashen, hat Gold einen intrinsischen Wert, während man mit dem Papiergeld den Keller tapezieren kann.
Die anhaltende gegenwärtige US-Dollar-Stärke, zudem verstärkt durch die Erwartung der Marktteilnehmer auf weiter steigende US-Zinsen dürfte dem Goldpreis auch in 2016 weiter zusetzen. Leichte Goldbullen-Tendenzen wird es auch in kommenden Börsenjahr geben, doch dies nur als eine Ausnahmeerscheinung.
Prognose DAX 2016
Die Zinsen bleiben weiterhin niedrig und schaffen die Grundlage für steigende Indizes. Der fair ermittelte Wert von DAX-Unternehmen resultiert aus den summierten abdiskontierten Gewinne in den kommenden Perioden. Das niedrige Zinsumfeld ermöglicht ergo höhere Bewertungen der DAX-30-Werte, selbst wenn die Unternehmensgewinne stagnieren.
Im ersten und bis Mitte des zweiten Quartals des Börsenjahres 2016 ist mit der Fortsetzung der Rally zu rechnen. Spätestens Ende April dürften sich die institutionellen Marktteilnehmer über die EZB-Geldflut Gedanken machen und die Frage nach der Nachhaltigkeit der Maßnahme stellen. Dies gilt übrigens auch für die anderen Notenbanken.
Dieser Marktkommentar stellt ein Exzerpt dar. Der komplette Börsenausblick 2016 (http://goo.gl/vvp55o) kann im unabhängigen Börsenportal gesichtet werden.
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