(ots) - Das ist echt komisch. Es gibt viele Leute, die
Karriere machen wollen, fettes Geld verdienen und noch fettere Autos
fahren möchten - und wenn sie's dann geschafft haben, sind sie nicht
glücklich. Das ist grob vereinfacht das Ergebnis einer Studie, die an
der Universität Erlangen-Nürnberg gemacht wurde. "Geld macht nicht
glücklich" - das kennt man ja. Das wirklich Aufregende an der Studie
findet sich im folgenden Satz: "Der Zusammenhang zwischen beruflichem
Erfolg und Lebenszufriedenheit ist ein indirekter. Er wird maßgeblich
durch subjektive Bewertungsprozesse beeinflusst." Aha! Im Klartext
heißt das: Wenn andere dich nicht loben, lobe dich selbst. An dieser
Stelle kann man auch gleich mal mit dem blöden Spruch aufräumen, dass
Eigenlob stinkt. Dass das nicht stimmt, habe ich eigennasig
untersucht. Als ein Kollege sich selbst lobte, habe ich rein gar
nichts gerochen. Also nur Mut! Wenn die kritische Selbstbetrachtung
nun mal zu einer positiven Bewertung von einem selbst führt, sollte
man auch dazu stehen. Und schon ist man glücklich im Job! Naja, ...
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