Für viele Menschen ist der Traum von den eigenen 4 Wänden eines der wichtigsten Ziele im Leben. Aufgrund des aktuellen, historisch tiefen Zinsniveaus ist die Gelegenheit zudem sehr günstig. Gut möglich, dass bei aktuellen Konditionen die Finanzierungsbelastung deutlich geringer ist als die bisherige Miete.
Als zukünftiger Eigenheimbesitzer steht man jedoch vor einer Menge an Herausforderungen. Viele Fragen und Unsicherheiten kommen auf. Wie soll man ein solches Projekt angehen? Wie regelt man die Finanzierung? Mit welchen Anbietern soll man zusammenarbeiten? Was muss man bei der Gebäudeausstattung beachten? Egal ob man ein Haus bzw. eine Wohnung bauen, kaufen oder renovieren möchte, diese Fragen gilt es zu beantworten. Immobilieninteressenten muss ein Leitfaden an die Hand gegeben werden, damit das neue Zuhause ein voller Erfolg wird.
(firmenpresse) - Für viele Menschen ist der Traum von den eigenen 4 Wänden eines der wichtigsten Ziele im Leben. Aufgrund des aktuellen, historisch tiefen Zinsniveaus ist die Gelegenheit zudem sehr günstig. Gut möglich, dass bei aktuellen Konditionen die Finanzierungsbelastung deutlich geringer ist als die bisherige Miete.
Als zukünftiger Eigenheimbesitzer steht man jedoch vor einer Menge an Herausforderungen. Viele Fragen und Unsicherheiten kommen auf. Wie soll man ein solches Projekt angehen? Wie regelt man die Finanzierung? Mit welchen Anbietern soll man zusammenarbeiten? Was muss man bei der Gebäudeausstattung beachten? Egal ob man ein Haus bzw. eine Wohnung bauen, kaufen oder renovieren möchte, diese Fragen gilt es zu beantworten. Immobilieninteressenten muss ein Leitfaden an die Hand gegeben werden, damit das neue Zuhause ein voller Erfolg wird.
Das neue Eigenheim
Im wesentlichen gibt es bei einem Neubauvorhaben 4 zentrale Schritte zu beachten:
1. Zunächst gilt es einmal, den finanziellen Rahmen festzulegen. Was soll bzw. darf das neue Zuhause kosten? Welche Eigenmittel stehen zur Verfügung? Wie hoch ist der Bedarf an Fremdkapital? Welche Fördermittel kann man gegebenenfalls in Anspruch nehmen? Mit welchen Kosten muss man rechnen? Diese Fragen sollten genauestens beantwortet werden. Sogenannte Baunebenkosten (Grunderwerbsteuer, Maklerprovision, Notargebühren, Kosten für die Baugenehmigung etc.) müssen zwingend in die Kalkulation bzw. Budgetierung mit einbezogen werden. Wird hier sorgfältig geplant und kalkuliert, entstehen auch im Nachhinein keine bösen Überraschungen.
2. Sobald die finanziellen Möglichkeiten geklärt sind, stellt sich die Frage nach der Standortwahl. Raus auf die grüne Wiese? Ins Stadtzentrum? Kinderfreundliches Wohngebiet in der Vorstadt? Hier gibt es eine ganze Reihe an Bewertungskriterien für die Auswahl eines geeigneten Grundstücks. Diese gilt es gegeneinander abzuwägen, bspw. mit Hilfe einer Schulnotenskala und entsprechender Bildung einer Durchschnittsnote. Auch ein Blick in die Zukunft ist ganz wichtig an dieser Stelle. Wir wird das Wohngebiet in 10 oder 20 Jahren aussehen? Welche Entwicklungen sind vor Ort abzusehen?
3. Dann stellt sich die Frage nach den geeigneten Partnern für Umsetzung des Neubauvorhabens. Fertighausanbieter? Architekt? Bauträger? Generalunternehmer? Und welche Handwerker? Welche Haustechnik und Gebäudeausstattung? Hier wird es schnell komplex. Wichtig ist eine energiesparende Bauweise, die bspw. durch KfW-Förderdarlehen subventioniert werden kann (inkl. Tilgungszuschüssen etc.). Die Zusammenarbeit mit Profis ist hier sehr wichtig, so dass man gut beraten wird und damit an alles gedacht wird. Heiztechnik, Fenster, Glasfassaden, Sicht- und Sonnenschutz, Bodenbeläge, Beleuchtung - alles wesentliche Aspekte, die entscheidenden Einfluss auf die Betriebskosten und das Wohlbefinden im neuen Zuhause haben.
4. Ist man schon fast am Ziel, steht der Umzug noch bevor. Meistens hat man nicht wirklich Zeit dafür, alles sorgfältig vorzubereiten. Dann kann es aber schnell chaotisch werden. Eine saubere Planung ist schon die halbe Miete. Umzugstermin frühzeitig festlegen, Helfer rechtzeitig organisieren, den Hausrat zunächst einmal gründlich ausmisten und nur das mitnehmen, was wirklich noch gebraucht wird. Frühzeitig anfangen zu packen, zunächst die Dinge, die selten gebraucht werden. Gegebenenfalls Urlaub nehmen sowie Baby- und Tiersitter organisieren.
Dies ist natürlich nur ein grober Abriss der 4 zentralen Schritte, die es zu beachten gilt. Der interessiert Leser findet unter rollomeister.de/hausplaner/ Zugang zu vielen weiteren Informationen. Weitere Veröffentlichungen zu dem Thema sind bereits in der Planung.
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