(ots) - Zu der Debatte um die Vorfälle in Köln erklärt das
AfD-Vorstandsmitglied Alice Weidel:
"Frau Rekers Verhaltenskodex muss wie Hohn in den Ohren der
geschändeten Frauen klingen. Eine echte Entschuldigung bei den
Opfern? Fehlanzeige.
Jeder, der nach diesen dramatischen Ereignissen weiterhin die
Tatsache verweigert, dass unkontrollierte Einwanderung eine große
Gefahr für den sozialen Frieden darstellt, handelt unverantwortlich.
Angesichts der Gefahrenlage fragt man sich, was wohl als nächstes auf
uns zukommt?
Die Mischung aus nordafrikanischen Banden und gewaltbereiten
Flüchtlingen ist brandgefährlich, weil diese Banden organisiert und
in Massen auftreten und von Polizei und Justiz kaum etwas zu
befürchten haben. Die unkontrollierte Einwanderung hat dieses
bedrohliche Phänomen erst ermöglicht. Fakt ist, dass die Flüchtlinge
"nun da sind" - unregistriert oder nicht. Fakt ist auch, dass für
diese Gewalttäter Frau Merkel die nützlichste aller Schleuser ist, da
sie sich Grenzkontrollen störrisch wie infantil verweigert.
Wenn die SPD vor diesem Hintergrund auch noch gegen eine schnelle
Abschiebung straffälliger Asylbewerber eintritt, um nicht
"Stimmungen" hinunterzulaufen, dann muss man sich fragen, ob der
Wahnsinn nicht schon Methode hat.
Der Staat hat vor diesem Ausmaß der Gewalt in Köln und in anderen
Städten kapituliert. Wir haben die erste Kostprobe dessen erhalten,
was unsere Bundesregierung angerichtet hat.
Frau Merkel, bitte erlösen Sie uns, räumen endlich Ihren Stuhl und
nehmen Ihr unfähiges Kabinett gleich mit."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth(at)alternativefuer.de