(ots) - Die LBS Bayern hat 2015 das stärkste
Bauspar-Neugeschäft ihrer über 85-jährigen Unternehmensgeschichte
erzielt. Im vergangenen Jahr wurden neue Bausparverträge mit einer
Summe von 8,8 Milliarden Euro abgeschlossen. Dies entspricht einer
Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 8,2 Prozent. Der bisherige
Spitzenwert war im Jahr 2012 mit 8,4 Milliarden Euro erreicht worden.
"Gerade im Zinstief wollen sich viele Menschen die historisch
günstigen Zinsen langfristig für ihre Immobilienfinanzierung sichern.
Dafür ist der Bausparvertrag das ideale Produkt. Das Geschäftsmodell
Bausparen funktioniert und trägt wesentlich dazu bei, dass Menschen
ihren Wunsch nach einem Eigenheim realisieren können", so Dr. Franz
Wirnhier, Vorstandsvorsitzender der LBS Bayern.
Die durchschnittliche Bausparsumme pro Vertrag hat 2015 mit 46.800
Euro ebenfalls einen Rekordwert erreicht. Im Vorjahr hatte die
durchschnittliche Bausparsumme bei 37.600 Euro gelegen. Darin
spiegelt sich wider, dass immer mehr Bausparverträge bereits beim
Abschluss mit einer konkreten Immobilienfinanzierung verknüpft sind,
für die tendenziell höhere Bausparsummen abgeschlossen werden.
Auch Besitzer älterer Bausparverträge können von den derzeit
historisch niedrigen Zinsen profitieren, wenn sie eine
Immobilienfinanzierung realisieren wollen. Die LBS Bayern bietet
Kunden mit Altverträgen den Umstieg in das aktuelle Tarifwerk oder
den Abschluss einer Sofortfinanzierung zu derzeit geltenden
Konditionen an. Seit Anfang 2014 haben sich über 35.000 Kunden der
LBS Bayern für den Umstieg in die neuen Tarife entschieden.
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Dominik Müller
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dominik.mueller(at)lbs-bayern.de