PresseKat - Deutscher Fernsehpreis 2016: WDR freut sichüber sieben Preise

Deutscher Fernsehpreis 2016:
WDR freut sichüber sieben Preise

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(ots) - Der WDR zählte auch in diesem Jahr zu den
Gewinnern des deutschen Fernsehpreises. In insgesamt sechs Kategorien
setzten sich WDR-Programme gegen die Konkurrenz durch. Der
Fernsehpreis wurde am Abend des 13. Januar 2016 im Rahmen des
Neujahrstreffens der Fernsehbranche in Düsseldorf vergeben.

In der Kategorie "Beste Talksendung" ging der wöchentliche
Polittalk "Menschen bei Maischberger" mit Sandra Maischberger als
Gewinner hervor. Das Erste strahlt die Sendung mit dem Titel
"Maischberger" seit Januar auf dem neuen Sendeplatz am Mittwochabend
aus. Bis Ende 2015 lag die redaktionelle Verantwortung bei Klaus
Michael Heinz, seit Januar 2016 ist Elke Maar verantwortliche
WDR-Redakteurin.

Dass der WDR den "Besten Sportjournalismus" zu bieten hat, stand
schon vor der Preisverleihung fest. Alle nominierten Beiträge kamen
vom Westdeutschen Rundfunk. Ausgezeichnet wurden
WDR/ARD-Dokumentationen von Hajo Seppelt und der
ARD/WDR-Dopingredaktion "Geheimsache Doping. Im Schattenreich der
Leichtathletik" und "Geheimsache Doping - Wie Russland seine Sieger
macht", die bis heute sportpolitisch und medial hohe Wellen schlagen.
Redaktion für die TV-Dokumentationen haben die WDR-Redakteure Jochen
Leufgens und Jochen Tassler.

Als "Beste Schauspielerin" erhielt Ina Weisse, u.a. für ihre
Hauptrolle Marie in dem WDR-Fernsehfilm "Ich will dich" (WDR/ARTE),
die Auszeichnung. Verantwortliche WDR-Redakteurin ist Nina Klamroth.

In der Kategorie "Schnitt" machte das WDR/NDR-Filmprojekt
"Altersglühen - Speed Dating für Senioren" das Rennen. Das Besondere:
Für den Film agierte ein namhaftes Ensemble ganz ohne Drehbuch und
kannte nur die Biografie der eigenen Figur. Der eigentliche Film
entstand im Schnitt, für den Ulf Albert ausgezeichnet wurde.
Produziert wurde der Fernsehfilm von Riva Filmproduktion GmbH,




verantwortliche WDR-Redakteurin ist Lucia Keuter.

Als "Bester Fernsehfilm" ausgezeichnet wurde die gleich fünf Mal
nominierte WDR-Koproduktion "Nackt unter Wölfen" (MDR/ARD
Degeto/WDR/SWR/BR). Der Film gewann zudem in der Kategorie "Beste
Buch" (Stefan Kolditz) Die Redaktion im WDR liegt bei Götz Schmedes.

Der Deutsche Fernsehpreis wird seit 1999 von ARD, RTL, SAT.1 und
ZDF zur Würdigung hervorragender Leistungen für das Fernsehen
verliehen. 2016 fand die Auszeichnung der besten und erfolgreichsten
Produktionen erstmals im Rahmen eines Neujahrstreffens der
Fernsehbranche am 13. Januar 2016 in den Düsseldorfer Rheinterrassen
statt. Eine elfköpfige Jury entscheidet über die Preisvergabe in
insgesamt 20 Kategorien. Zusätzlich werden ein Förderpreis und der
Ehrenpreis der Stifter verliehen.



Pressekontakt:
Barbara Feiereis, WDR Presse und Information, Tel. 0221 2207122,
mobil 0172 2538420, barbara.feiereis(at)wdr.de


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Datum: 13.01.2016 - 22:36 Uhr
Sprache: Deutsch
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Köln, 13. 1.2016



Kategorie:

Fussball



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