(ots) - Das Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen
Capgemini stellt heute seinen Innovation-Ansatz, genannt Applied
Innovation Exchange (AIE), vor. Dabei handelt es sich um ein
ganzheitliches System, das den Prozess von Beginn des
Innovationszyklus bis zur konkreten Implementierung verkürzen soll.
Unternehmen können sich damit auf schnelle sowie sichere Art und
Weise einen Wettbewerbsvorteil in einem von Innovationen geprägten
Marktumfeld verschaffen. Der AIE-Ansatz von Capgemini umfasst ein
globales Netzwerk mit derzeit neun Innovationszentren, die als
"Exchanges" bezeichnet werden. Unternehmen sind dort in der Lage, mit
neuen Technologien zu experimentieren. Sie erhalten dadurch ein
tieferes Verständnis der Anwendungen und können sich mit den damit
einhergehenden möglichen Störfaktoren für ihre Organisation und
Branche befassen. Darüber hinaus bietet das AIE-Netzwerk ein globales
Ökosystem an Innovationspartnern und ein Programm mit bewährten
Werkzeugen.
Mit dem Standort in San Francisco öffnet heute die jüngste
Erweiterung und gleichzeitig das Herz des globalen AIE-Netzwerks von
Capgemini die Pforten. Der Standort ist auf das Thema Co-Innovation
mit etablierten Hightech-Marken sowie Start-ups spezialisiert. Er
bietet den Kontakt zu Portfolios ausgewählter Risikokapitalgeber und
Eigenkapitalpartner. Unternehmen können dadurch auf das schier
unerschöpfliche Angebot an branchenspezifischen Innovationen im
Silicon Valley zugreifen.
Neue Technologien kommen immer schneller auf den Markt,
gleichzeitig werden Innovationszyklen kürzer. Capgeminis
Applied-Innovation-Ansatz und das dazugehörige AIE-Modell wurden mit
der Prämisse entwickelt, dass Innovationen passgenau auf das
Unternehmen zugeschnitten sein müssen, um nicht vergeblich zu sein.
Weiterhin sollen global agierende Unternehmen dazu befähigt
werden, die Innovationen fortlaufend selbstbestimmt einzusetzen und
zu nutzen. Mit seinem globalen Netzwerk aus verschiedenen Standorten
bietet Capgemini eine sichere und strukturierte Umgebung, um
Unternehmen beim Verständnis und der Implementierung neuer
Technologien wie dem Internet der Dinge, Big Data, Cloud,
Cybersecurity oder bei avantgardistischen IT-Ansätzen zu
unterstützen. Jeder Standort hat einen Branchen- und prozessualen
Schwerpunkt, so dass Organisationen Innovationen an ihre speziellen
Bedürfnisse anpassen können. Beispielsweise liegt der Fokus am
Standort München auf Anwendungen für die Automobilindustrie. Das
AIE-Team vom Zentrum in Paris wiederum hat eine Anwendung für die
Virtual-Reality-Brille Oculus Rift entwickelt, mit der man sich einer
3D-Industrie-Umgebung bewegen kann. Dadurch können Experten trainiert
werden, die sich nach einem Zwischenfall in einem sehr risikoreichen
Umfeld agiern müssen. Weitere Innovationsstandorte befinden sich in
Lille, Toulouse, Utrecht, Mumbai, Melbourne und jetzt in San
Francisco. Ein Londoner Standort ist in Planung und eine Ausweitung
des Konzepts soll 2016 folgen.
"Unternehmen dürfen ihren Innovationsprozess nicht länger in
Isolation zu anderen Geschäftsbereichen betreiben und sich mit über
Jahre oder Monate erstreckenden Entwicklungs- und Auslieferungszyklen
zufriedengeben. Das Risiko dabei, in überholte Innovationsparadigmen
zurückzufallen, ist viel zu groß", stellt Lanny Cohen, Global Chief
Technology Officer und Mitglied des Group Executive Committee bei
Capgemini, fest. "In Anbetracht immer schneller aufkommender neuer
Technologien und schwindender traditioneller Markteintrittsbarrieren,
ist die hohe Geschwindigkeit bei der Implementierung von Innovationen
besonders ausschlaggebend und verspricht einen nachhaltigen Wert für
das Unternehmen. Durch Applied Innovation bieten wir Unternehmen
einen zuverlässigen Ansatz, um mit den strategisch bedeutsamsten und
wichtigsten Dynamiken des modernen Marktumfelds umgehen zu können".
Mehr unter: www.capgemini.com/appliedinnovationexchange
Ãœber Capgemini
Mit 180.000 Mitarbeitern in über 40 Ländern ist Capgemini einer
der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung,
Technologie-Services sowie Outsourcing-Dienstleistungen. Im Jahr 2014
betrug der Umsatz der Capgemini-Gruppe 10,573 Milliarden Euro.
Gemeinsam mit seinen Kunden entwickelt Capgemini Geschäfts-,
Technologie- sowie Digitallösungen, die auf die individuellen
Kundenanforderungen zugeschnitten sind. Damit sollen Innovationen
ermöglicht sowie die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden. Als
multinationale Organisation und mit seinem weltweiten Liefermodell
Rightshore® zeichnet sich Capgemini durch seine besondere Art der
Zusammenarbeit aus - die Collaborative Business ExperienceTM.
Erfahren Sie mehr unter http://www.de.capgemini.com.
Rightshore® ist eine eingetragene Marke von Capgemini
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