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Schlaue Autobahnen: So können Kurierfahrer von weniger Staus und Verkehrsaufkommen profitieren

ID: 1308759

Kurierfahrer leiden am stärksten unter Staus und vielbefahrenen Straßen. Initiativen wie „Schlaue Autobahnen“ kämpfen dagegen an und erleichtern das Leben auf der Straße.

(firmenpresse) - Dass das Verkehrsministerium vermehrt über Initiativen nachdenkt, mit denen man das hohe Verkehrsaufkommen und Staus reduzieren kann, sollte jeden freuen. Eine besonders gute Nachricht ist das aber für Kurierfahrer, die ohnehin fast den kompletten Tag auf Straßen und Autobahnen verbringen müssen. Für Sie ist das Staustehen nicht nur umso nerviger, vielmehr stört es auch die Ausführung ihrer Arbeit in hohem Maße.

Eine neue Initiative, die erst kürzlich eingeführt wurde, sind sogenannte „Schlaue Autobahnen“. Vielleicht haben Sie sogar schon davon gehört, aber unter einem anderen Namen – oft wird auch von „Aktivem Verkehrsmanagement“ oder „Kontrollierten Autobahnen“ gesprochen.

Egal, welchen Ausdruck Sie im Endeffekt präferieren, die praktische Initiative dient hauptsächlich dazu, das starke Verkehrsaufkommen besser zu regeln und Straßen zu entlasten. Besonders vorteilhaft ist dies für Kurierfahrer, die gezielt solche kontrollierten Wege anfahren und so ihre Routen und Deadlines besser managen können.
Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Was sind Schlaue Autobahnen genau?

Kurz zusammengefasst sind schlaue Autobahnen Teilabschnitte von Autobahnen, die mithilfe von verschiedenen Systemen versuchen, den Verkehr besser zu regeln. Dies funktioniert mithilfe von Kameras und Verkehrsschleifen. Und falls es doch einmal zu einem zu hohen Fahrzeugaufkommen kommt, können rechtzeitig Strategien wie Geschwindigkeitsregelungen und eine Zuflussoptimierung eingesetzt werden. Die Kombination dieser technischen und strategischen Mittel führt zu einer schnellen und nachhaltigen Reduzierung von Staus.

Nutzung des Standstreifens

Neben den oben genannten Regelungen wird auf schlauen Autobahnen auch oft der Standstreifen genutzt, um den Verkehr zusätzlich zu entlasten. Dies wird dann meistens durch Lichtsignale oder Schilder angezeigt. Wenn der Standstreifen permanent – also auf einem längeren Abschnitt – genutzt wird, spricht man auch von einem „dynamischen Standstreifen“. Seit 2013 gibt es allerdings eine neue Herangehensweise, wobei man einen teilweise genutzten Standstreifen zu einem permanenten macht. Dies dient dazu, Verwirrungen über die Dauer der Nutzung aus der Welt zu schaffen. Nun könnte man argumentieren, dass der zusätzliche Streifen ja eigentlich eine wichtige Bedeutung für Rettungsfahrzeuge hat – doch tatsächlich kam es hierbei erst sehr selten zu Problemen und das primäre Ziel bleibt die Entlastung der Straßen.





Probleme der Initiative

Egal wie gut die schlauen Autobahnen den Verkehr regeln, sie haben natürlich auch einige Probleme. Ein Hauptnachteil ist dabei die Nutzung des Standstreifens, welcher eigentlich für andere Zwecke gedacht ist. Und auch die Tatsache, dass die Initiative eher kurzfristig ist und eventuell auch dem steigenden Verkehrsaufkommen nicht gewachsen sein wird, ist Kritikern ein Dorn im Auge. Insgesamt kann aber gesagt werden, dass die strategischen Lösungen definitiv zu einer Verbesserung der Lage beitragen und gerade Berufsgruppen wie Kurierfahren nachhaltig geholfen wird.



CX ist eine Online-Handelsplattform, die Kuriere mit leeren Fahrzeugen verbindet und Gewerbetreibende mit Ladungen, die geliefert werden müssen. Lernen Sie mehr über sie unter: https://www.courierexchange.co.uk/courier-work-for-drivers.html

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Kontakt:

BV2, The Perfume Factory,
140 Wales Farm Road,
London,
W3 6UG
United Kingdom

info(at)haulageexchange.co.uk

020 8896 6725



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Bereitgestellt von Benutzer: Holmfdr
Datum: 15.01.2016 - 08:17 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Laura Bolick
Stadt:

London


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Kategorie:

Auto & Verkehr


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