Das Briefmarken sammeln ist nach wie vor ein populäres Hobby
(firmenpresse) - Das Briefmarken sammeln ist nach wie vor ein populäres Hobby. Um die Sammlung zu vervollständigen, werden neue Marken gekauft, es wird getauscht und verkauft. Aber nicht jeder, der mit einer Briefmarkensammlung in Berührung kommt, ist ein Philatelist. Wollen Leute ohne Fachwissen Briefmarken verkaufen, fehlt es ihnen an Unterstützung für die Erzielung des optimalen Erlöses. Hilfe finden sie auf der Seite reinhardfischerauktionen.de.
Zwei Wege stehen für den Briefmarkenverkauf offen
Der Verkauf von Briefmarken ist auf zwei Wegen möglich. Einerseits ist es der Barankauf, andererseits die Versteigerung. Für beides ist ein Auktions-und Handelshaus ein geeigneter Ansprechpartner. Dem Ankauf beziehungsweise der Auktion geht hier die fachgerechte Bewertung durch Experten voraus. Typischerweise stellt das Anbieten im Rahmen einer Versteigerung einen höheren Ertrag in Aussicht. Die betreffenden Marken werden einem internationalen Publikum offeriert. Sind mehrere Bieter an einem Los interessiert, kommt es zu Preissteigerungen, die für den Verkäufer mit einer Steigerung des Verkaufserlöses einhergehen. Briefmarkenauktionen finden zu bestimmten Terminen statt, was wiederum ein wenig Geduld vom Verkäufer verlangt. Er muss das Ende der Auktion und die Erledigung der damit verbundenen Formalitäten abwarten, um den Erlös zu erhalten.
Der Barankauf als Alternative
Als Alternative zur Auktion bietet das oben genannte Unternehmen den Barankauf. Nimmt der Verkäufer das ihm unterbreitete Angebot an, erhält er bei der Übergabe der Briefmarken den ermittelten Wert bar ausgezahlt. Beim Direktverkauf wird üblicherweise ein geringerer Erlös erzielt, jedoch ist dieser sofort verfügbar.
Dem An- und Verkauf von Münzen und Briefmarken sowie deren Versteigerung widmet sich Dr. Reinhard Fischer, das Auktions- und Handelshaus für Briefmarken und Münzen e.K. Der Kunde erhält eine fachgerechte Beratung und Ermittlung des zu erwartenden Erlöses.