(ots) -
Das The Consumer Goods Forum meldet den erfolgreichen Abschluss
seines Beschlusses zu Kühlsystemen: Veröffentlichung einer Broschüre,
die Erfolgsgeschichten in Sachen Verwendung natürlicher Kältemittel
hervorhebt
Das The Consumer Goods Forum (CGF) gab heute den erfolgreichen
Abschluss der Resolution on Refrigeration (http://www.theconsumergood
sforum.com/sustainability-strategic-focus/climate-change/refrigeratio
n) (Beschluss zu Kühlsystemen) des Vorstands von 2010 bekannt, wie
auch die allererste Veröffentlichung seiner Broschüre Refrigeration
Booklet (http://bit.ly/CGFRefrigBook). Der Vorstand des CGF rief auch
das Sustainability Steering Committee (Steuerungsgremium für
Nachhaltigkeit) dazu auf, eine mögliche Resolution dazu zu
entwickeln, die darstellt, wie die Industrie die Kühlung künftig mit
noch geringerem Kohlenstoffanfall handhaben wird.
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20151201/292056LOGO )
Im Jahr 2010 verpflichtete sich das CGF das Problem der wachsenden
Beeinträchtigung des Klimas durch die von seinen Mitgliedern
verwendeten Kühlsysteme anzugehen. Die bei den meisten Systemen als
Kältemittel verwendeten Gase (als Fluorkohlenwasserstoffe (FKWs)
bekannt) sind starke Treibhausgase. Zu jener Zeit waren Technologien
mit geringem Kohlenstoffanfall zwecks Ersatz der FKWs noch unerprobt,
weshalb entschieden wurde, sich für konkrete Erprobungen von neuen
Ansätzen für Kühlsysteme, mit Abschluss zum Jahr 2015, zu engagieren.
CGF-Mitglieder besitzen zum gegenwärtigen Zeitpunkt installierte
Kühlsysteme mit geringem Kohlenstoffanfall in 4.000 Supermärkten,
weltweit vier Millionen Kühlvitrinen für Speiseeis und Getränke sowie
Industrieanlagen, die überwiegend mit natürlichen Kältemitteln
arbeiten. Diese Arbeit hat der Branche wertvolle Kenntnisse
vermittelt. Dazu gehören: Optionen für Technologien mit geringem
Kohlenstoffanfall, Kosten deren Bereitstellung, Energiebedarf,
Leistungen in heißeren Klimazonen und die Verfügbarkeit geschulter
Installateure und Wartungstechniker.
Diese Erkenntnisse wurden in der völlig neuen Broschüre
"Refrigeration Booklet" erfasst, die mehr als ein Dutzend konkrete
Beispiele von Einzelhandelsunternehmen und Herstellern ? Mitgliedern
von CFG ? herausstellt, wie diese die FKWs schrittweise abschaffen
und erfolgreich Pilotprojekte und endgültige Installationen von auf
natürlichen Mitteln basierenden Kühlungsalternativen
(http://bit.ly/CGFRefrigBook) einführen. Das CGF spendet Beifall für
das Engagement seiner Mitglieder in dieser äußerst wichtigen Sache
und hofft, dass die Broschüre Andere dazu inspirieren wird, dem
Beispiel zu folgen.
Emma Coles, Vice President von Responsible Retailing bei Albert
Heijn und Royal Ahold wie auch Andre Fourie, Senior Manager bei
Environmental Value von SABMiller plc, beide Co-Chairs von CGFs
Refrigeration Working Group, sagten: "Das CGF war sei 2010 der
stärkste Fürsprecher für die schrittweise Abschaffung der schädlichen
FKW-Kältemittel. Und auch wenn das Jahr 2015 nun vorüber ist,
engagieren wir uns weiterhin dafür, sowohl Mitgliedern dabei zu
helfen, die Auswirkungen ihrer Lösungen zu verstärken, als auch die
gesamte Branche voranzubringen. In diesem Sinne hat der Vorstand CGFs
Sustainability-Team dazu aufgefordert, sich auf die Zukunft
auszurichten und zu besprechen, wie über das Jahr 2015 hinaus am
besten eine weitere Steigerung gefördert werden könnte,
einschließlich der Möglichkeit einer neuen Resolution."
Ebenfalls heute veröffentlichte das CGF eine aktualisierte Version
seiner Broschüre Climate Change Booklet
(http://bit.ly/CGFClimateBook), die mehr als 20 Beispiele dafür
enthält, wie Mitglieder ihre Unternehmen verändern, um positive
Auswirkungen auf das Klima zu erzielen, nämlich mittels verschiedener
Maßnahmen in Sachen Nahrungsmittelabfall, Recycling, nachhaltige
Beschaffung und Energieeffizienz.
Ãœber The Consumer Goods Forum
The Consumer Goods Forum (http://www.theconsumergoodsforum.com)
(CGF) ist ein globales, auf Parität beruhendes Industrie-
beziehungsweise Branchennetzwerk, das durch seine Mitglieder
gefördert wird, um zur globalen Annahme von Praktiken und Normen
anzuregen, die weltweit der Konsumgüterindustrie dienen. Es bringt
die CEOs und das Senior Management von über 400
Einzelhandelsunternehmen, Herstellern, Dienstleistungsanbietern und
anderen Interessengruppen aus insgesamt 70 Ländern an einen Tisch und
spiegelt die Diversität der Branche in Bezug auf Geographie, Größe,
Produktkategorie und Format wider. Seine Mitgliedsunternehmen
erzielen zusammen einen Umsatz in Höhe von 2,5 Billionen Euro und
beschäftigen rund 10 Millionen Menschen direkt, mit geschätzten
weiteren 90 Millionen davon abhängigen Jobs entlang der
Wertschöpfungskette. Geleitet wird es von seinem Board of Directors,
bestehend aus 50 CEOs von Hersteller- und Einzelhandelsunternehmen.
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