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Die gemeinnützige Austauschorganisation Experiment e.V. bietet
Freiwilligendienste in 29 Ländern an. Noch bis zum 9. Februar kann
man sich auf Teilstipendien bis 2.000 Euro bewerben, die der Verein
aus einem eigenen Stipendienfonds finanziert. Zudem vergibt
Experiment e.V. noch einige Plätze in den staatlich geförderten
Programmen "Internationaler Jugendfreiwilligendienst" (IJFD) und
"weltwärts". Für eine Ausreise noch in diesem Sommer endet hier
ebenfalls die Bewerbungsfrist am 9. Februar.
Ein Freiwilligendienst im Ausland verbindet sinnvolle Arbeit in
einem gemeinnützigen Projekt mit einer interkulturellen Erfahrung
abseits der touristischen Pfade. Experiment e.V. bietet unter anderem
Projekte in den Bereichen Umwelt, Kultur, Soziales oder Bildung an,
zum Beispiel in Ecuador, Indien und Südafrika. So können die
Teilnehmenden an einer lokalen Schule Englischunterricht geben, in
einem Kinderheim mitarbeiten oder ein Umweltschutzprojekt
unterstützen.
Experiment-Teilnehmerin Lena hat im vergangenen Jahr sechs Monate
in Indien verbracht. Ihr IJFD ist eine beeindruckende Erfahrung für
sie: "Durch meinen Freiwilligendienst konnte ich anderen Menschen
helfen und habe mich gleichzeitig selbst weiterentwickelt. Sowohl die
guten als auch die schwierigen Situationen in dieser Zeit haben
meinen Horizont erweitert."
Mit Experiment e.V. ist ein Freiwilligendienst im Ausland für zwei
Wochen bis zu einem Jahr möglich. Wer sich ehrenamtlich im Ausland
engagieren möchte, kann dies nach der Schule oder dem Studium, aber
auch in den Semesterferien oder dem Jahresurlaub tun. Weitere
Informationen gibt es auf www.experiment-ev.de.
Ãœber Experiment e.V.
Das Ziel von Experiment e.V. ist seit über 80 Jahren der Austausch
zwischen Menschen aller Kulturen, Religionen und Altersgruppen.
Experiment e.V. ist gemeinnützig und das deutsche Mitglied von "The
Experiment in International Living" (EIL). 2015 reisten 1.965
Teilnehmer/innen mit Experiment e.V. ins Ausland und nach
Deutschland. Ein Drittel davon erhielten Stipendien.
Kooperationspartner sind u.a.: Auswärtiges Amt, Botschaft der USA,
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend,
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung,
Deutscher Akademischer Austauschdienst, Deutscher Bundestag,
Goethe-Institut und die Stiftung Mercator.
Pressekontakt:
Hanna Sobotka
0228/9 57 22-42
sobotka(at)experiment-ev.de