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- 28 Prozent der deutschen Radfahrer treten ganzjährig in die
Pedale.(1)
- CosmosDirekt erklärt, auf welche Ausstattung Winterradler
keinesfalls verzichten sollten.
28 Prozent der deutschen Radfahrer treten auch im Winter in die
Pedale. Angenehmer Nebeneffekt: Trotz Weihnachtsplätzchen bleibt der
Körper in Form. Doch wer auch in der kalten Jahreszeit auf zwei
Rädern unterwegs ist, sollte sich und seinen Drahtesel entsprechend
schützen. Bernd Kaiser, Versicherungsexperte von CosmosDirekt, gibt
Tipps, die Allwetter-Radler beherzigen sollten.
Fahrverhalten bei Schnee und Glätte
So wie für Autofahrer gilt auch für Radfahrer, in den
Wintermonaten das Fahrverhalten an die Witterung und
Straßenverhältnisse anzupassen und im Zweifelsfall besser gar nicht
fahren. Wenn sich beispielsweise Glätte auf der Straße bemerkbar
macht, sollten Radfahrer möglichst vorsichtig lenken und nicht abrupt
abbremsen. Zudem sollte grundsätzlich ein längerer Bremsweg
eingeplant werden. Bei Neuschnee fährt es sich am besten auf Reifen,
die nicht ganz prall aufgepumpt sind. Wer hartem Schnee und vereisten
Straßen trotzt, greift am besten zu Spike-Reifen, da man damit eine
bessere Bodenhaftung hat.
Welche Ausstattung Winterradler brauchen
Das A und O für Winterradler ist die Sichtbarkeit: Sehen und
gesehen werden. Ob morgens oder abends - mit hoher Wahrscheinlichkeit
kommt es vor, dass sie im Dunkeln unterwegs sind. Neben einem
funktionstüchtigen Vorder- und Rücklicht sind ein weißer Reflektor
vorn, ein roter Reflektor hinten sowie Reflektoren an Pedalen und
Speichen oder reflektierende Ummantelung Pflicht. Die gesamte
Beleuchtung am Rad sollte schon vor Einbruch des Winters
grundsätzlich geprüft werden - und ebenso die Bremsen. Für
Sichtbarkeit sorgen nicht nur leuchtende und reflektierende Elemente
am Fahrrad: Zwar ist eine Warnweste nicht gesetzlich vorgeschrieben,
sie trägt jedoch bei, Unfälle zu vermeiden. Und gerade auch im Winter
sollte jeder Radfahrer unbedingt einen Helm tragen. Dieser kann bei
einem Sturz oder Unfall vor schweren Kopfverletzungen schützen.
Für den Ernstfall gerüstet
"Radfahrer sind im Straßenverkehr besonders verletzungsgefährdet.
Die Folgen eines Sturzes oder Unfalls können schwerwiegende
gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen und zur
finanziellen Belastung werden. Zumindest für eine finanzielle
Unterstützung kann eine private Unfallversicherung sorgen. Sie
leistet - sofern vertraglich vereinbart - in Form einer monatlichen
Rente oder einer einmaligen Invaliditätsleistung", sagt Bernd Kaiser.
Anders als der gesetzliche Unfallschutz für Schüler, Azubis und
Arbeitnehmer kommt eine private Unfallversicherung auch bei Unfällen
fernab von Schul- oder Arbeitswegen auf. "Außerdem sollte jeder
Radfahrer über eine Privat-Haftpflichtversicherung verfügen. Sie
hilft, wenn man versehentlich einer anderen Person durch
Fahrlässigkeit Schaden zufügt und diese dafür Ersatz verlangt", so
Bernd Kaiser.
(1) Repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt. Im
März 2015 wurden 1.500 Fahrradfahrer in Deutschland befragt. Â
Bei Ãœbernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
Quellenangabe:
www.cosmosdirekt.de/versicherungstipp-radfahren-im-winter
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mehr als 13,5 Millionen Kunden ist die Generali der zweitgrößte
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