(ots) - Airbiquity
(http://www.airbiquity.com/)®, ein weltweit führendes Unternehmen im
Bereich von Diensten für vernetzte Fahrzeuge, veröffentlichte heute
seine wichtigsten Voraussagen für 2016 im Bereich Vernetzte Fahrzeuge
für die Automobilindustrie. Auf der Grundlage der Erfahrungen des
Unternehmens bei der Zusammenarbeit mit Automobilherstellern und mit
der Ausweitung des Ökosystems im Bereich Vernetzte Fahrzeuge sieht
sich Airbiquity gut aufgestellt, wenn es darum geht, Einblicke in das
zu gewähren, was im Rahmen der Branchenentwicklung zu erwarten ist.
Zudem sieht sich das Unternehmen gut gerüstet, um auf die Umbrüche
und Innovationen zu reagieren, die in dieser weltweit am besten
etablierten, allerdings auch konservativen Industrie ein nie da
gewesenes Niveau erreicht haben.
Logo - http://photos.prnewswire.com/prnh/20150224/177305LOGO
"Die Automobilindustrie sieht sich weiterhin erheblichen
Herausforderungen - und Entwicklungschancen - bei den Technologien
und Programmen für vernetzte Fahrzeuge gegenüber. Die Branche hat
gerade einmal damit angefangen, an der Oberfläche dessen zu kratzen,
was noch auf sie zukommen wird", sagte Scott Frank, Vice President
des Bereichs Marketing bei Airbiquity. "Vor zehn Jahren konnte
niemand vorhersagen, was die Branche heute im Hinblick auf die
Geschwindigkeit bei der Technikentwicklung und das Wettbewerbsniveau
erlebt. Was wir mit Sicherheit wissen, ist, dass das Tempo nicht
nachlassen wird. Tatsächlich wird es sogar noch zunehmen."
Zu den wichtigsten Voraussagen von Airbiquity für 2016 gehören:
Zunehmende Erkenntnis, dass die Führerschaft in der
Automobilbranche durch nicht-traditionelle Technologieanbieter
angegriffen wird
Bekannte Technologieunternehmen aus dem Silicon Valley, die mit
sehr viel Kapital ausgestattet sind, wie Google, Apple, Tesla, Uber
und Lyft, erklären ihren Anspruch, die Automobilindustrie
umzukrempeln und die Führung in der Branche zu übernehmen - und
Verbraucher stehen dieser Idee, die sich auf der Dominanz der Marken
und Produkte dieser Unternehmen sowie deren nachgewiesener Erfahrung
im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen und Innovationen gründet,
offen gegenüber. Traditionelle Fahrzeughersteller werden einen
raschen Transformationsprozess durchlaufen, um sich die neuen
Technologien anzueignen, Partner für das neue Ökosystem einbeziehen
und überkommene Abläufe und eine veraltete Beschaffungspolitik, die
den Fortschritt behindern, ändern, um diesen Angriffen zu begegnen.
Die gute Nachricht ist, dass Fahrzeughersteller sich zunehmend
bewusst werden, um welchen Einsatz es geht, und sie werden zunehmend
aktiv, wie es Jason Stein in Automotive News (http://www.autonews.com
/article/20160111/OEM06/301119966/tech-push-requires-culture-clash)
berichtet. Die schlechte Nachricht ist, dass die Aufgabe, vor der die
Managementteams der Autohersteller von der obersten bis zur untersten
Ebene stehen, ziemlich einschüchternd ist. Das Gleiche gilt für die
Belegschaft, die mit ins Boot geholt werden muss, damit das alles
gelingen kann.
Engere Integration der Programme für vernetzte Fahrzeuge in
sämtliche Phasen der Produktentwicklung und -nutzung soiwe der
Kundenbeziehungen
Neben der Möglichkeit, Kunden Infotainmentinhalte im Fahrzeug zur
Verfügung zu stellen, haben vernetzte Fahrzeuge die einzigartige
Fähigkeit, Softwareupdates von außen zu erhalten, um Reparaturen bei
gemeldeten Fehlern durchzuführen und um Funktionen zu verbessern.
Zudem werden Daten zum Fahrzeugbetrieb und zum Fahrverlauf
bereitgestellt. Diese Fähigkeiten bieten den Fahrzeugherstellern
unglaubliche Möglichkeiten im Hinblick auf Kosteneinsparungen und die
Einbeziehung der Kunden. Dazu gehören geringere Ausgaben im
Zusammenhang mit Rückrufaktionen, die Fähigkeit zur Auswertung von
Ersatzteilen und des Gesamtsystems in Echtzeit, Optimierung der
Back-Office-Abläufe und bei den Lieferketten sowie die Einführung
neuer Dienstleistungen und Wertschöpfungsmöglichkeiten rund um das
Autofahren. Um die Möglichkeiten anzugehen, werden Fahrzeughersteller
allerdings dazu gezwungen sein, Strategie und Betriebsabläufe bei den
Dienstleistungsangeboten für vernetzte Fahrzeuge besser in
langfristig ausgerichtete Bereiche wie Design und Technikentwicklung,
Kundenerfahrung und Support, Marke und Vermarktung sowie
Vertriebskanäle einzubinden. 2015 hat Airbiquity zunehmend
ausgereifte Organisationsformen bei den Diensten für vernetzte
Fahrzeuge von Automobilherstellern beobachtet und wir erwarten, dass
sich dieser Trend 2016 angesichts der erheblichen Beteiligungen von
Markenherstellern und zunehmend attraktiveren Renditen fortsetzen
wird. Jonathan Bacon gibt in dem kürzlich erschienenen Beitrag in
Marketing Week (https://www.marketingweek.com/2016/01/21/how-connecte
d-cars-are-driving-innovation/) einige Ausblicke auf die
Vermarktungschancen.
Zunehmender Fokus auf die Entwicklung und den Einsatz von
Technologien für Elektrofahrzeuge und autonomes Fahren
Fahrzeughersteller werden ihre Investitionen in die Entwicklung
von Technologien zur Verbesserung der Leistung von Elektrofahrzeugen
und den Ausbau von Funktionen beim autonomen Fahren erhöhen. Was die
Elektrifizierung angeht, so mögen Ölpreise und die
Verbrauchernachfrage heute niedrig sein. Aber die zunehmende
Erderwärmung und die Forderungen nach mehr Effizienz werden die
Fahrzeughersteller dazu zwingen, ihre Flotten effizienter zu machen.
Die Benzinpreise werden möglicherweise in der Folge der Nachfrage von
Verbrauchern nach effizienteren Fahrzeugen in allen Preiskategorien
steigen. Als Reaktion darauf und um ihre Wettbewerbsfähigkeit
aufrechtzuerhalten, müssen Fahrzeughersteller sicherstellen, dass sie
das richtige Produkt zur richtigen Zeit haben. Was das autonome
Fahren angeht, so ist die Richtung klar: Die Technik wird da sein.
Wenn die Fahrzeughersteller beim autonomen Fahren ein Stück vom
Kuchen abbekommen wollen, müssen sie Fahrzeuge mit entsprechenden
Technologien entwickeln und damit ausrüsten. Der Weg bis zum
vollständig autonomen Fahren (Airbiquity sieht das für die Jahre
2030-35 voraus) wird lang sein und es wird auf diesem Weg einige
Unebenheiten geben. Um erfolgreich zu sein, müssen Fahrzeughersteller
jetzt auf die Grundlagen setzen. Nick Jayne bietet in seinem Mashable
(http://mashable.com/2016/01/05/kia-drive-wise/#zXy6oW0ClPqs)-Artikel
einen guten Einblick in das Engagement von Kia in diesen Bereichen.
Die cloudbasierte Dienstleistungsplattform Choreo(TM) von
Airbiquity bietet ein anpassbares und skalierbares
Dienstleistungsangebot für vernetzte Fahrzeuge im Bereich
Konnektivität von Fahrzeugen, Sicherheit und Schutz, Bereitstellung
von Infotainmentangeboten, Elektrofahrzeuge und Flottenmanagement.
Ãœber sieben Millionen Fahrzeuge wurden bislang schon bei Choreo
angemeldet. Die Plattform steht für mehrere hundert Millionen
Transaktionen bei vernetzten Fahrzeugen im Monat, und das in mehr als
60 Länder in über 30 Sprachen.
Erfahren Sie mehr über Airbiquity in diesem Video
(https://www.youtube.com/watch?v=pHOa-lp4uJQ&feature=youtu.be).
Ãœber Airbiquity
Airbiquity ist ein globaler Marktführer bei Kommunikationslösungen
für vernetzte Fahrzeuge und ein Pionier bei der Entwicklung und
Umsetzung der Telematiktechnologie im Automobilbereich. Airbiquity
macht die Vision des vernetzten Fahrzeugs von heute mit "Choreo(TM)",
der branchenweit fortschrittlichsten cloudbasierten Plattform für
Dienste für vernetzte Fahrzeuge, möglich. Das Unternehmen verfügt
zudem über ein einzigartiges Branchenwissen und ein umfangreiches
Angebot an Lösungen rund um das vernetzte Auto. In
partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Airbiquity können
Autohersteller, Tier-1-Zulieferer und Mobilfunkbetreiber so
hochgradig skalierbare und umsetzbare Programme für vernetzte
Fahrzeuge bereitstellen, die den Ansprüchen ihrer Kundschaft in über
60 Ländern und 30 Sprachen in puncto Sicherheit, Effizienz und
Komfort gerecht werden. Weitere Informationen über Airbiquity finden
Sie unter www.airbiquity.com. Airbiquity ist eine Handelsmarke von
Airbiquity Inc.
Pressekontakt:
Kristin Scheidegger
Airbiquity PR
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media(at)airbiquity.com