Der Spiegel titelte kürzlich „Containerweise Verluste“, das Handelsblatt schreibt aktuell „Vom Boom in die Flaute“ und das Hamburger Abendblatt berichtete vor wenigen Tagen „Finanzierung wird immer schwieriger - Hamburger Reeder beantragen Staatshilfe“. Die dramatische Nachrichten aus der Maritimen Wirtschaft nehmen zu, Dominoeffekte führen eindrucksvoll die Verkettungen und Abhängigkeiten der Branche vor Augen.
(firmenpresse) - Der Spiegel titelte kürzlich „Containerweise Verluste“, das Handelsblatt schreibt aktuell „Vom Boom in die Flaute“ und das Hamburger Abendblatt berichtete vor wenigen Tagen „Finanzierung wird immer schwieriger - Hamburger Reeder beantragen Staatshilfe“. Die dramatische Nachrichten aus der Maritimen Wirtschaft nehmen zu, Dominoeffekte führen eindrucksvoll die Verkettungen und Abhängigkeiten der Branche vor Augen.
Liquiditätssicherung und realisierte Costsavings bei Personal, Schiffsbetrieb und Maintenance sind die ergriffenen Sofortmaßnahmen um auf den stagnierenden Welthandel zu reagieren. Gleichzeitig gilt es nun die Möglichkeiten der Schadensbegrenzung voll auszuschöpfen, denn an den gängigen Stellschrauben justieren alle betroffenen Unternehmen. Wettbewerbsvorteile werden diejenigen erzielen, die ihre Maßnahmen wirksam flankieren, Fehler in der Kommunikation vermeiden und ein ausgewogenes Konzept für kurz-, mittel- und langfristig wirksame Aktivitäten zur Krisenbewältigung verfolgen. Auch die Fähigkeit der Führungskräfte mit ungewohnten Anforderungen, Ungewissheit und Ängsten umzugehen wird für die Marktteilnehmer zum differenzierenden Erfolgsfaktor der kommenden Jahre werden.
Die Aufgabe besteht darin, die Handlungsfähigkeit auf lange Sicht zu bewahren, daher ist die schnelle und pragmatische Überprüfung und Anpassung der Strategie erforderlich. Die Marktsituation verändert sich rasant, entsprechend flexibel sollte die strategische Unternehmenssteuerung agieren können. Entscheidend wird es sein, über die Krisenbewältigung hinaus zu denken und die Unternehmen robuster und widerstandsfähiger für die Zukunft aufzustellen. Zukunftssicherung bedeutet nicht die Krise zu überstehen, sondern aus ihr zu lernen und sich für eine ungewisse Zukunft zu wappnen.
Um die Maritime Wirtschaft bei den anstehenden Aufgaben zu unterstützen, hat corpus 2 in Kooperation mit der GL Academy ein Executive Excellence Seminar entwickelt, welches Führungskräften und Unternehmern Impulse und Orientierung bietet. Die notwendigen Schritte auf dem Weg von der Ausgangslage in die Zukunft und die damit verbundenen Anforderungen an Kommunikation, Veränderungsfähigkeit und zeitgemäßes Management werden dort praxisorientiert behandelt. Die ersten offenen Seminare können im November besucht werden.
Corpus 2 wurde 1999 gegründet und ist spezialisiert auf die komplexen Anforderungen an Kommunikation und Führung in Unternehmen mit internationaler Ausrichtung. Die Optimierung der Veränderungs-, Kooperations- und Zukunftsfähigkeit von Organisationen steht im Fokus der Aktivitäten.
Anmeldung:
GL Academy
Telefon: 040 36149-2110
E-Mail: gl-academy-hamburg(at)gl-group.com
Internet: http://www.gl-group.com/de/maritime/academy/1855.htm
Weiter Informationen:
corpus 2, Farnstr. 43, 22335 Hamburg
Telefon: 040 75368-328
E-Mail: info(at)corpus2.com
Internet: www.corpus2.com
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