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- Nahezu jeder dritte Deutsche mag die Karnevalszeit.
- Ohne eine Haftpflichtversicherung kann das närrische Treiben
teuer werden.
"Wir spielen Cowboy und Indianer!" - Wer einmal im Jahr ein
anderer sein will, hat in der fünften Jahreszeit dazu die
Gelegenheit. Auch 2016 mischen die "Jecken" die Karnevalshochburgen
entlang des Rheins auf. Während deutschlandweit knapp jeder Dritte
die Karnevalszeit gerne mag (30 Prozent), sind es in den Regionen um
Düsseldorf, Köln und Mainz sogar knapp 40 Prozent. Das ergab eine
repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt.(1) Ganz
gleich ob Narrenkönig oder Karnevalsmuffel: Am besten bereiten sich
alle rechtzeitig auf die "tollen Tage" vor. Wie Feierfreudige dafür
sorgen, dass nur schöne Erinnerungen an den Party-Marathon bleiben
und welche Versicherung im Fall eines Falles einspringt, erklärt
CosmosDirekt-Versicherungsexperte Bernd Kaiser.
Bahn frei für die Jecken!
Anwohner der Straßen, in denen die Umzüge stattfinden, sollten
ihren Wagen unbedingt in sicherer Entfernung abstellen. "Wer den Ort
des Geschehens beim Parken meidet, schützt das Blech vor Kratzern
oder Beulen", so Bernd Kaiser, Versicherungsexperte bei CosmosDirekt.
"Falls am Auto doch Schäden entstehen, kommt im Regelfall die
Haftpflichtversicherung des Verursachers auf." Doch was, wenn der
Übeltäter nicht auffindbar oder längst über alle Berge ist? In diesem
Fall übernimmt die Vollkaskoversicherung den Schaden am eigenen
Fahrzeug.
Schnipp, schnapp, Krawatte ab
Zwar dürfen Karnevalsfreunde zwischen Weiberfastnacht und
Aschermittwoch in die Rolle eines anderen schlüpfen. Passiert jedoch
ein Missgeschick, empfiehlt es sich, die Maske fallenzulassen. Denn
die private Haftpflichtversicherung zahlt, wenn etwas zu Bruch geht.
Allerdings nur, wenn der Verursacher nicht vorsätzlich gehandelt hat:
Närrinnen etwa, die am Karnevalsdonnerstag mit Scheren auf Krawatten
losgehen, können nicht auf Versicherungsschutz bauen. Das
Textilvergehen kann also teuer werden - vor allem wenn sich die
Krawatte des "Opfers" im Nachhinein als Designerstück entpuppt.
Sorglos schunkeln - auch daheim
Wer die eigenen vier Wände für jecken Budenzauber öffnet, sollte
sich wie bei allen anderen Partys vorsehen. Wertgegenstände wie
Notebooks, Tablets, Schmuck oder Geld besser sicher in Schränken
verstauen und erst anschließend der Narrenschar die Wohnungstür
öffnen. Der Grund: "Die Versicherung leistet nur bei einem
nachgewiesenen Einbruch-Diebstahl. Entwendet ein Partygast
Gegenstände, besteht hierfür kein Versicherungsschutz", sagt Bernd
Kaiser. Kommt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu einem
Versicherungsfall, ist es für die Regulierung von Vorteil, wenn
Besitzer Fotos und Rechnungen der entwendeten Gegenstände zeigen
können.
(1) Repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. Im
Januar und Februar 2015 wurden 1.011 Bundesbürger ab 18 Jahren
befragt, die die Karnevalszeit mögen.
Weitere Inhalte zum Thema finden Sie hier:
https://www.cosmosdirekt.de/versicherungstipp-karneval-2016
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