Wenn China schwächelt, dann sicher nicht bei den Kupferimporten. Im Dezember wurde mit 530.000 Tonnen der zweitgrößte Monatswert von China importiert. Kupfergesellschaften wie Altona Mining oder Cyprium Mining dürfte dies freuen
(firmenpresse) - Altona Mining (ISIN: CA000000AOH9 - http://rohstoff-tv.net/c/mid,3508,Information_und_amp%3B_Dokumentation/?v=286623 ) wird das riesige Cloncurry-Kupferprojekt in Australien zusammen mit der Sichuan Railway Investment Group (SRIG) entwickeln. Das darin enthaltene Little Eva-Projekt ist bereits genehmigt. Auch wenn die Ausführung nicht mehr ganz im Zeitplan liegt, so bekommt Altona mit der SRIG einen finanzstarken Partner. Dessen Tochterunternehmen hat sich kürzlich am Kupfer-Zink-Gold-Projekt Asmara in Eritrea beteiligt.
Video über Kupfermarkt: https://www.youtube.com/watch?v=FuVUJ9Bu9XI&list=PL3C99A13D3DC50C0C
In Mexiko ist Cyprium Mining (ISIN: CA35833Q1019 - http://www.commodity-tv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=294457 ) erfolgreich dabei die Silber-Kupfermine Potosi zur Produktionsreife zu bringen. 684 Hektar umfasst das Gebiet. Einnahmen aus einer Fremderzverarbeitungsanlage helfen bei der Finanzierung.
Da mag noch so viel über Chinas schwächelndes Wirtschaftswachstum zu lesen sein. Tatsachen sprechen für sich. Das Wirtschaftsmetall Kupfer lag bei den Chinesen Ende 2015 ganz oben auf der Wunschliste. Besonders im vierten Quartal orderte China so viel Kupfer, dass die Jahresimportzahlen von 2014 (rund 4,8 Millionen Tonnen Kupfer) auch in 2015 fast erreicht wurden. Und 2014 war ein Rekordjahr. Auch Eisenerz wurde übrigens im vierten Quartal 2015 extrem viel importiert.
An BIP-Wachstum erreichte China in 2015 6,9 Prozent, nicht wenig, auch wenn es das geringste in den letzten 25 Jahren war. Jedenfalls rechnen die meisten Experten ab etwa 2017 mit einem Kupferdefizit, was dem Kupferpreis Auftrieb geben dürfte. Auch wenn sich das Wirtschaftswachstum in China in 2016 noch weiter abkühlt, ein Zusammenbruch ist unwahrscheinlich. Die Rohstoffnachfrage sollte also weiterhin robust bleiben. Infrastrukturpläne und niedrige Preise sollten weiterhin zu hohen Kupferimporten Chinas führen. Angebotsdefizite sollten demnach im laufenden Jahr nicht verwundern, denn beim derzeit niedrigen Kupferpreis dürften einige nicht mehr kostendeckend produzieren und so das Angebot zurückgehen.
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