(PresseBox) -
Digitales Dokumenten-Management und Co. stehen im Fokus von Halle 3
Bitkom gibt einen Überblick über die wichtigsten ECM-Themen in diesem Jahr
In sieben Wochen startet die CeBIT 2016. Vom 14. bis zum 18. März wird das Messegelände in Hannover wieder zur weltweit wichtigsten Plattform für die Digitalisierung von Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft. Das digitale Management von Rechnungen und anderen Dokumenten ist Thema der Halle 3, die sich dem Enterprise Content Management widmet. Zentrales Motto der Halle ist in diesem Jahr ?ECM digitalisiert den Mittelstand?. ?Auf der CeBIT widmen wir uns intensiv der Frage, wie besonders kleine und mittelständische Unternehmen mit Enterprise Content Management ihre Geschäftsprozesse optimieren können?, sagt Bitkom-Experte Frank Früh. In Halle 3 können sich die Besucher über aktuelle Trends rund um Collaboration-Tools, Prozessautomatisierung, mobile ECM-Lösungen sowie moderne Systeme zum Drucken und Scannen informieren. Bitkom gibt einen Überblick über die sechs Kernthemen, die das Enterprise Content Management auf der CeBIT 2016 bestimmen:
?In der Praxis klappt?s? ? Praxisbeispiele rund um Digitale Akten, Archivierung, Dokumentenmanagement & Co.
Auf der CeBIT können ECM-Anbieter ihre Lösungen vorführen und die Umsetzung in der Praxis demonstrieren. Dabei steht besonders die Möglichkeit im Vordergrund, das ECM-System für einzelne Anwendungsbeispiele wie die digitale Personalakte, die Vertragsverwaltung oder die digitale Kundenakte zu optimieren.
?Rechnungen rechnen sich? ? Optimierung der Rechnungsverarbeitung durch ECM-Software
Vom Scannen über Rechnungsprüfung, Zahlungsfreigabe und Aufbewahrung: ECM-Software stellt die optimale Lösung für die Verarbeitung und Archivierung von Rechnungen dar. Experten zeigen, wie man mit Rechnungen umgehen sollte und wie moderne ECM-Systeme helfen, Zeit und Kosten zu sparen.
?Mobil macht?s möglich?? Mobiles Arbeiten und Verfügbarkeit von Informationen ? immer und überall
Mobile Lösungen, Online- und Offline-Zugriff auf Dokumente und die Freigabe von Rechnungen machen Arbeitsmodelle flexibel. Zugleich nehmen die Beliebtheit von Cloud-Computing und das mobile Scannen zu. Was Mitarbeiter im privaten Umfeld schon lange nutzen, ist auch im professionellen Einsatz möglich. ECM-Experten erläutern in Halle 3 die Möglichkeiten und Vorteile solcher Lösungen.
?Gemeinsam statt einsam? ? Digitale Zusammenarbeit und optimierte Prozesse
Wo man früher Dokumente per E-Mail hin- und herschickte, um gemeinsam an ihnen zu arbeiten, unterstützen heute moderne Business-Collaboration-Tools solche Prozesse und den Wissens- und Informationsaustausch. Auf der CeBIT 2016 erfahren Besucher, wie man die technischen Möglichkeiten ausschöpft, um optimal innerhalb eines Unternehmens, und sogar über Unternehmensgrenzen hinweg, zusammenzuarbeiten.
?Ob rein oder raus ? ECM kennt sich aus? ? In- und Output Management rund um Dokumentenmanagementsysteme
Ziel von Input-Management-Systemen ist, die eingehende Kommunikation effizient zu verwalten, zu archivieren, zu bearbeiten und zu beantworten. Besonderer Vorteil: Ein solches System betrachtet die einzelnen Kanäle wie E-Mail, Social Media, klassische Briefpost und Fax in ihrer Gesamtheit. Output-Management ermöglicht, Dokumente und Informationen gesteuert an verschiedene Zielgruppen auf unterschiedlichen Kanälen bereitzustellen. In Halle 3 geht es darum, wie man seine Kommunikation optimiert, dabei Compliance-Anforderungen erfüllt und seine Prozessabläufe verbessert.
?Alles erlaubt oder doch verboten?? ? GoBD, ZUGFeRD & Co.: keine Angst vor Standards und Compliance mit ECM
Wenn Unternehmen Systeme zur elektronischen Archivierung nutzen, müssen sie eine Reihe gesetzlicher Bestimmungen einhalten, um digitale Dokumente rechtskonform zu archivieren. Dazu gehören unter anderem Kriterien wie Unveränderbarkeit, Vollständigkeit oder Nachvollziehbarkeit der Unterlagen. In Halle 3 teilen die Experten mit den Fachbesuchern ihr Wissen zu wichtigen gesetzlichen Fragen.
Ãœber die CeBIT 2016
Die CeBIT 2016 findet vom 14. bis zum 18. März 2016 auf dem Messegelände Hannover statt und steht unter dem Motto ?d!conomy: join ? create ? succeed?. Im letzten Jahr nahmen über 220.000 Besucher aus mehr als 100 Ländern an der Messe Teil, die als weltweit größte Veranstaltung für Digitalisierung gilt. 2016 steht die Schweiz als Partnerland im Fokus.
Weitere Informationen zu den ECM-Aktivitäten des Bitkom auf der CeBIT sowie die ausführlichen Themen des ECM-Forums gibt es online unter www.bitkom.org/ecm.
Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 9 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.
Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 9 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.