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- Höchste Zufriedenheit bei allen Messebeteiligten
- Begeisterung der Besucher über hohen Innovationsgrad
Innovationen, Informationen und Interaktionen - die
Spielwarenmesse präsentierte den Fachhändlern ein breitgefächertes
Programm und konnte vor allem ihrem Wunsch nach wahren
Produktneuheiten Rechnung tragen. Damit erhielt das Angebot so gute
Beurteilungen wie noch nie. Insgesamt 71.000 Fachbesucher (2015:
70.084) aus 125 Nationen schätzten die kreativen Ideen der Hersteller
und orderten mehr als im Vorjahr. Das spürten die 2.851 Firmen (2015:
2.857), die aus 67 Ländern nach Nürnberg gereist waren, um ihr
Geschäft weltweit auszubauen.
Dieses Jahr kamen mehr Fachbesucher aus Asien, Amerika und Afrika.
Aber auch viele europäische Länder, wie beispielsweise
Großbritannien, Italien oder die Niederlande konnten punkten. Die
Verweildauer der ausländischen Besucher betrug im Durchschnitt 2,5
Tage und war somit konstant. Erfreulich stabil blieb ebenso die Zahl
der deutschen Gäste. "An den ersten drei Messetagen war der Zustrom
an Besuchern auf unserem Stand so stark, dass er kaum zu bewältigen
war", schildert Uwe Weiler, COO der Simba Dickie Group, seine
Eindrücke. Nach Meinung von Florian N. Lipp, Marketing & Businesss
Developement der Firma Craze, hat auch die Qualität der Besucher
deutlich zugenommen: "Ein hoher Anteil der Entscheider aller großen
internationalen Handelsketten besuchte die Messe."
Der Ablauf gestaltete sich reibungslos, die Stimmung in den Hallen
war bestens. Einig sind sich Handel und Industrie auch bei der Frage
nach der Wiederbeteiligung. So planen 91 Prozent (2015: 90 Prozent)
der Aussteller und 81,2 Prozent (2015: 80,2 Prozent) der Einkäufer,
die Vermarktungsplattform auch im Jahr 2017 für ihren Geschäftserfolg
zu nutzen.
Denn auf keiner anderen Spielwarenfachmesse der Welt werden so
viele Neuheiten und Trends zur Schau gestellt, wie in Nürnberg. Einer
großen Nachfrage erfreuten sich die in der TrendGallery ausgestellten
Produkte, welche drei Trendströmungen zugeordnet sind: Train your
Brain (Gehirnjogging für Kinder), Everyday Hero (Spielende
Alltagshelden) und Design to Play (Spielzeug als Designobjekt). Mit
dabei war die Winzki GmbH & Co. KG, die von der Präsentationsfläche
in Halle 3A profitierte. "Jeder weiß, dass man hier Geschäfte mit
Spielen macht - und jetzt habe ich erlebt, dass man hier auch
spielend Geschäfte macht", so Erstaussteller Rainer Brang.
Ernst Kick, Vorstandsvorsitzender der Spielwarenmesse eG, zieht
ein positives Gesamtresümee: "Auch für uns als Organisator war es
eine der besten Spielwarenmessen, denn Qualität und Quantität
stimmten. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr." Dann
findet der Branchenevent vom 1. bis zum 6. Februar 2017 statt.
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