(firmenpresse) - Besitzt man keine Rechtschutzversicherung, ist praktisch jede juristische Auseinandersetzung stets mit Kosten verbunden. Dies wissend, scheuen unzählige Geschädigte oder Beklagte den Gang zum Anwalt und nehmen stattdessen lieber den konkreten Schaden respektive die geforderte Strafzahlung hin, statt sich auf ein Verfahren mit höchst ungewissem Ausgang einzulassen. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, sich zumindest die Beratungskosten zu ersparen, wie man online auf http://kostenloserechtsberatung.com/ nachlesen kann.
Kostenfalle Gerichtsverfahren
Über den abschließenden Ausgang einer gerichtlichen Auseinandersetzung kann man sich nie absolut gewiss sein; wohl aber darauf, dass jeder juristisch ausgefochtene Streit schlimmstenfalls unabsehbare, finanzielle Konsequenzen nach sich zieht, welche sogar ruinöse Ausmaße annehmen können. Da zudem bereits die allererste Rechtsberatung laut Rechtsberatungsgesetz kostenpflichtig ist, und nur die allerwenigsten Beklagten und Geschädigten auch einigermaßen rechtskundig sind, verzichten viele Betroffene auf eine derartige Beratung, ergeben sich zähneknirschend in ihr Schicksal und erfahren damit nie, dass sie in ihrem ganz speziellen Fall vielleicht ganz ausgezeichnete Chancen gehabt hätten, den Schaden ersetzt zu bekommen respektive von den Anschuldigungen frei gesprochen zu werden.
Eine Rechtsberatung klärt auf über Risiken und Chancen
Was liegt da näher, als bereits bei den allerersten Anzeichen einer eventuell drohenden gerichtlichen Auseinandersetzung eine Rechtsberatung zu konsultieren. Dadurch kann vorab ausgelotet werden, wie die Chancen und Risiken sowie der zeitliche Rahmen eines eventuellen Rechtsstreits im konkreten Fall einzuschätzen sind. Aber bereits hier kann für den Betroffenen die erste juristische Kostenfalle zuschlagen. Laut Rechtsberatungsgesetz sind juristische Personen angehalten, exakt fixierte Gebühren für ihre Dienstleistung zu verlangen. Deren Höhe bemisst sich in aller Regel nach dem jeweiligen Streitwert. Optional kann zwar auch ein Pauschalhonorar vereinbart werden, aber wer weiß schon vorab genau, wie teuer diese und damit letztlich das Beratungsgespräch sein wird? Derartige finanzielle Bedenken wirken also abschreckend auf die Ratsuchenden. Dies gilt selbst dann, wenn sie eigentlich im Recht sind, oder die Ihnen angedrohte Strafzahlung komplett unsinnig oder auch nur maßlos übertrieben erscheint. Lieber schlucken sie ihren oftmals berechtigten Ärger herunter, statt sich bereits bei ihrem Anwalt mit komplizierten Gebührentabellen, pauschalierten Zusatzkosten und spitzfindig formulierten Pauschalforderungen rumzuärgern. Der Ärger beginnt also in solchen Fällen bereits vor der eigentlichen juristischen Auseinandersetzung.
Einen kostenlosen Rechtsberatungsanspruch, gibt es das denn?
Derartige Bedenken müssen allerdings nicht sein, denn es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie man an eine unentgeltliche Rechtsberatung kommen kann und somit eine ebenso fachkundige wie kostenfreie Meinung über seinen konkreten Fall erhält. Nur auf diese Weise lässt sich bereits im Vorfeld mit einiger Sicherheit vorhersagen, ob der Gang zu Gericht überhaupt ratsam erscheint, oder man doch besser Abstand davon nehmen sollte. Wenn jedoch Anspruch auf eine kostenlose Rechtsberatung besteht, so hängt dies nicht so sehr vom jeweiligen Streitfall ab, sondern meist vom Ratsuchenden selbst sowie vielen, oftmals nicht gerade naheliegenden Begleitumständen und Faktoren.