(firmenpresse) - Einer aktuellen Studie zufolge sind 90 bis 95 Prozent aller in Deutschland verfassten Testamente fehlerhaft. Ist dies der Fall, tritt anstelle des letzten Willens des Verstorbenen die häufig unerwünschte gesetzliche Erbfolge in Kraft. "Mit einer Testament-Checkliste und gegebenenfalls einer notariellen Betreuung lassen sich Fehler bei der Nachlassregelung vermeiden. Auf diese Weise kann jedermann sicherstellen, dass seinem letzten Willen auch tatsächlich nachgegangen wird", sagt Dr. Rainer Demski, Chefredakteur und Mitbegründer des Online-Journals "Jenseite".
Hamburg, 09. Februar 2016 - Notizzettel, Pergamentpapier, Rechtschreibfehler: Die meisten Testamente der Deutschen sind auf die eine oder andere Weise fehlerhaft. Wer seinen Hinterbliebenen nach seinem Ableben kein Kopfzerbrechen bereiten und Streitigkeiten vermeiden will, sollte sein Testament in einer rechtskräftigen Form aufsetzen. Im Februar verweist die "Jenseite" daher auf die häufigen Fehler bei der Nachlassregelung und gibt Tipps, wie sich diese einfach vermeiden lassen. Dies betrifft auch den digitalen Nachlass. In einer zunehmend stärker vernetzten Welt hinterlässt nahezu jeder Verstorbene auch seine Spuren im Internet - was passiert beispielsweise mit den E-Mail-Konten und den Login-Daten bei Amazon und Zalando?
Lachen als Medizin: Wie Humor zur Genesung beiträgt
Wie wichtig das regelmäßige Lachen für unser Wohlbefinden ist, ist wissenschaftlich belegt. Daher hat in vielen Krankenhäusern, Pflegeheimen und Hospizen in Deutschland der Humor auch seinen festen Platz im Pflegealltag. Speziell ausgebildete Künstler zaubern tagtäglich ein Lächeln auf die Gesichter der kleinen und großen Bewohner und Patienten. Reinhard Horstkotte, künstlerischer Leiter der Organisation Rote Nasen e.V., gibt Einblicke in die herausfordernde Arbeit der Rote Nasen Clowns.
Darüber hinaus befasst sich die Redaktion mit den Ruhestätten der Zukunft. Auf einigen Friedhöfen in Deutschland ist es heute bereits möglich, Grabstätten mit einem QR-Code zu versehen, der auf Informationen zum Verstorbenen verlinkt. Aus den Niederlanden stammt ein Beispiel dafür, wie über einen in den Grabstein integrierten Bildschirm das Gedenken an den Verstorbenen bewahrt wird.
Weitere Informationen finden Sie unter www.jenseite.de.
Die Jenseite ist ein interaktives Journal über Leben und Tod. Dabei will sie aus Überzeugung etwas anderes sein. Die Jenseite will nichts verklären, sie will keine Angst schüren, sie will nichts versprechen. Die Jenseite will Mut machen. Mut für eine Auseinandersetzung damit, dass wir endlich sind. Mut für ein Leben, in dem der Tod seinen selbstverständlichen Platz hat. Mut für mehr Liebe zum Leben. Mut zu einer Überwindung von Angst, Rätseln und Fragen. Mut, mit all unseren Sinnen hier zu sein, gerade weil wir wissen, dass wir gehen müssen. Die Jenseite ist ein journalistisches Wagnis, das einlädt sich auf ein Thema einzulassen, dass uns alle betrifft - irgendwann.
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