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Caesars Experten sehen Inca One weiterhin auf Kurs

ID: 1318895

Bei einem ‚Site-Visit’-Besuch im Dezember 2015 konnte sich der Caesars Chefredakteur selbst von den Arbeiten auf ,Chala One’ ĂŒberzeugen.

(firmenpresse) - Die Experten des Caesars Report, einem online-Bergbauportal dessen Schwerpunkt auf Juniorbergbaufirmen liegt, beobachten auch das kanadische Erzaufbereitungsunternehmen Inca One Gold (ISIN: CA45328X1078 / TSX-V: IO - http://www.commodity-tv.net/c/mid,1323,Interviews/?v=295749 -). Bei einem ‚Site-Visit’-Besuch im Dezember 2015 konnte sich der Chefredakteur Thibault Le Pouttre selbst von den Arbeiten in Peru ĂŒberzeugen. Le Pouttre wurden die neuen GebĂ€ude, das Labor sowie der gesamte Verarbeitungsprozess gezeigt. Seinen Angaben zufolge, befindet sich alles auf dem neuesten Stand der Technik, wie er im Interview mit dem Commodity-TV erklĂ€rte.

Weiter fuhr er fort: „Man merkt definitiv, dass es sich um ein kanadisches Unternehmen handelt, welches Anlagen, UnterkĂŒnfte und auch das BetriebsgelĂ€nde nach kanadischen Standards errichtet hat.“ Die Anlage laufe derzeit noch nicht mit voller KapazitĂ€t, da man noch an der Erhöhung der LagervorrĂ€te arbeite und Justierarbeiten an der Anlage vornehme.

Dem gescheiterten Montan Mining-Deal stand der Chefanalyst zu Beginn positiv gegenĂŒber, nicht zuletzt deshalb, da die ,Mollehuaca’-Anlage nur rund 45 Kilometer von der ,Chala One’-Anlage entfernt liegt. So hĂ€tte es Sinn gemacht, das Erz auf ,Chala One’ zu sammeln, um es dann an die Begleitanlage ,Mollehuaca’ zu liefern und parallel zu verarbeiten. „Der Ort liegt strategisch gut und die bereits existierende MĂŒhle hĂ€tte eine VerarbeitungskapazitĂ€t von 60 bis 70 Tonnen pro Tag erreichen können. Aber wie immer muss man alles doppelt und dreifach prĂŒfen, bevor man einen solchen Deal abschließt“, so Le Pouttre. Das hat Inca One getan, wobei einige Ungereimtheiten festgestellt wurden, so dass der Deal letzten Endes nicht stattgefunden hat. Le Pouttre bedauert das zwar, aber erkennt auch, das Inca One auf lange Sicht ohne ,Mollehuaca’ sorgenfreier arbeiten kann und nicht in Rechtsstreitigkeiten verwickelt wird.

Bei der ,Due Diligence’-PrĂŒfung fiel auch der Standard Tolling-Deal durch. Eigentlich war geplant, Standard Tollings MĂŒhle vom Norden Peru in den SĂŒden zur ,Chala One’-Anlage zu verlegt und zu integrieren. Aber auch hier gab es Probleme, so dass Inca One lieber auf den Deal verzichtete. „Ein kleines Unternehmen muss sich auf das konzentrieren, worin es gut ist,“ und das ist Le Pouttre zufolge das Verarbeiten von Erz auf der Unternehmenseigenen ,Chala One’-Anlage. „Da darf man sich als Junior-Unternehmen nicht den Fokus nehmen lassen. Letztendlich wird dieser gescheiterte Deal Inca One zukĂŒnftig ,Kopfschmerzen’ ersparen“, fuhr er fort. „Es macht absolut keinen Sinn, nur um des Wachsens willens zu wachsen, wenn man am Ende damit Probleme bekommt“. Der RĂŒckzug aus der Transaktion sei fĂŒr ihn eine kluge Entscheidung gewesen.





Nach EinschĂ€tzung des Experten sollte das GeschĂ€ftsmodell von Inca One langfristig aufgehen. „Das Erz ist da, die MĂŒhle funktioniert einwandfrei und der ,Papierkram’ ist ebenfalls in Ordnung“, so der Analyst. Man werde in KĂŒrze die erste IGV-RĂŒckzahlung erhalten, also die RĂŒckerstattung der peruanischen Variante der Mehrwertsteuer. Das gibt dem Unternehmen wieder mehr finanziellen Spielraum und wird auch als Bescheinigung verstanden, dass man von Seiten der Regierung keinerlei Probleme mit Inca One und seinen Arbeiten hat. FĂŒr den Analysten von Caesars ist das ein riesiger Schritt nach vorn und ein nicht zu unterschĂ€tzender Katalysator fĂŒr 2016.

Auch die politische Lage in Peru ĂŒberzeugt Le Pouttre. Seiner Meinung nach ist Peru mittlerweile eines der politisch stabilsten LĂ€nder in SĂŒdamerika. Als vor vier Jahren der jetzige PrĂ€sident gewĂ€hlt wurde, war die Verunsicherung groß, dass er möglicherweise den Bergbau ruinieren wĂŒrde. Im Nachhinein aber mĂŒsse man sagen, dass ihm die Wichtigkeit des Bergbaus bewusst ist und wie wichtig dieser fĂŒr die peruanische Wirtschaft ist. Der Analyst geht davon aus, dass der nĂ€chste PrĂ€sident, welcher in einigen Monaten gewĂ€hlt wird, denselben Pro-Business Standpunkt vertreten werde. „Peru ist ein Bergbau-Land und es gibt im Grunde keine Alternative, als den Bergbausektor am Laufen zu halten.“

Zuletzt Ă€ußerte sich der Experte auch zu den Aussichten an den EdelmetallmĂ€rkten. Es sei ermutigend zu sehen, dass der Goldpreis nicht weiter fĂ€llt, sondern zuletzt sogar wieder StĂ€rke zeigt. Es braucht seiner Meinung nach aber noch etwas Zeit, bis das Geld, das aus den Blue-Chips und Fonds abgezogen wird, den Weg in den Rohstoffsektor findet. Le Pouttre hĂ€lt es fĂŒr gut möglich, dass dieses ‚Umplatzieren’ bald kommt und das Geld dann zuerst die Unternehmen erreicht, die in der Lage sind, ihren Businessplan umzusetzen. Inca One, die Gold produziert und ein stichhaltiges GeschĂ€ftsmodell vorweist, sollte dann, dem Chefanalysten zufolge ganz vorne mit dabei sein.


Viele GrĂŒĂŸe

Ihr

Jörg Schulte










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Datum: 09.02.2016 - 20:50 Uhr
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Freigabedatum: 09.02.2016

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