Ein gangbarer Weg
Ein gangbarer Weg
(pressrelations) - >Zur Einigung über den Lissabon-Vertrag mit dem tschechischen Präsidenten Vaclav Klaus erklärt Cem Özdemir, Bundesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
"Nach dem jahrelangen Poltern des Vaclav Klaus über den Lissabon-Vertrag ist die nun gefundene Klausel zur Grundrechtecharta ein gangbarer Weg.
Klaus konnte weder mit leeren Händen unterzeichnen, noch konnte er sich allein gegen den Willen der anderen 26 Mitgliedsstaaten und einen Großteil der tschechischen Bevölkerung stellen.
Nun ist der Weg für eine neue vertragliche Grundlage des europäischen Einigungsprozesses endlich frei. Lissabon stärkt die Demokratie in Europa und gibt dem Parlament mehr Mitbestimmungsrechte. Nun muss das Europäische Parlament diese neue Stärke auch selbstbewusst verkörpern und sich von der Dominanz des Europäischen Rates emanzipieren."
PRESSEDIENST BUENDNIS 90/DIE GRUENEN
Bundesvorstand Dr. Jens Althoff, Pressesprecher
Platz vor dem Neuen Tor 1 * 10115 Berlin
Email: presse(at)gruene.de
Tel: 030 - 28442 130 * Fax: 030 - 28442 234
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 31.10.2009 - 01:48 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 131910
Anzahl Zeichen: 0
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und MedienresonanzanalysenDiese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Wir sind immer noch entsetzt und verurteilen die massenhaften sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht in Köln und in anderen deutschen Städten. Sie waren von einer Dimension, die wir bislang in Deutschland so nicht kannten. Unser Mitgefühl u ...
Zum Auftakt der Internationalen Grünen Woche erklärt Simone Peter, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
"Die hohe Zustimmung zum Volksbegehren gegen Massentierhaltung in Brandenburg zeigt: Immer mehr Menschen haben es satt, dass ...
Zum 20. Jahrestag des Völkermords von Srebrenica erklärt Cem Özdemir, Bundesvorsitzender von BÜNDNIS 90/Die Grünen:
"Zwanzig Jahre nach dem Völkermord von Srebrenica, dem rund 8000
Menschen zum Opfer fielen, muss sich die Bundesregi ...