PresseKat - Einwanderungswellen Deutschland - Niederlande im Vergleich / Erste-Hilfe-Manual für künftige Krise

Einwanderungswellen Deutschland - Niederlande im Vergleich / Erste-Hilfe-Manual für künftige Krisen durch "Kreativwirtschaft"

ID: 1319102

(ots) - (1) Das Duell der Nordsee-Nachbarn, erste
Halbzeit

Vergleichende Analysen der beiden Nordsee-Nachbarn sind zeitraubend.
Effizienter ist, eine sofortige Zäsur vorzunehmen mit der
Zielsetzung, Ende 2016 ein Migrations-Logistik-Manual zu erstellen
(Immigration und Fluchtlogistik). Fakten per 10.03.16:
* Für Deutschland sind die brachialen Flüchtlingsströme und das
Desaster in Köln Geschichte.
* Der Spiegel (Ausgabe 5/2016) publizierte Interviews über die
Bewältigung der ersten Million Zuwanderer. Ergebnis: Die
Willkommenskultur klappt mustergültig, vorausschauende Fachleute
rechnen für 2016 und 2017 mit über zwei weiteren Millionen. Bis 2050
jährlich eine halbe Million.

In Holland gab es zwar ebenfalls Turbulenzen, aber man hat das
alles schon oft erlebt. Diese Gelassenheit ist begründet. Das
Verlagshaus Elsevier in Amsterdam hat schon 2014 eine Chronologie
erstellt. Hierin wird an alle Einwanderungswellen erinnert, die seit
1950 durch das Königreich tobten. Ein halbes Jahrhundert Erfahrung
mit Kolonialrückblick als Unterbau. Ein schlichtes Paperback,
verständlich für alle. Politisch neutral, präzise Angaben, welche
Ethnien problematisch waren, welche langfristigen Betrugssysteme
importiert wurden. Seitenlang werden Horrormethoden erwähnt, die
weltweit für Aufsehen sorgten. Zum Beispiel 2004: In der
Grachtenmetropole Amsterdam wurde auf rituelle Weise der Filmemacher
Theo van Gogh auf offener Straße geschlachtet.

Die Niederländer haben früher als Deutschland eine Gesamtbilanz
vorgelegt. Auch als Ökonomen sind sie direkter und bewerten die
Gesamteinwanderung als "Import von Armut".

Duell, erste Halbzeit GER-16 - NLD-16: null zu eins.

(2) zweite Halbzeit, Amsterdam - Berlin.

Digitale Revolution, Menschen und Medien sind überwiegend global




eingestellt. Berufswünsche und Jobs haben sich fundamental geändert.
Die Performance in den begehrtesten zehn Neuzeitbranchen Tourismus,
City-Events, Musik, Messen, Ausstellungen, Museen, Sport, Freizeit,
Kultur- und Kreativwirtschaft (UNICEF) sind in beiden
Wassermetropolen auf hohem Niveau.

Vom Umfang her liegt Berlin deutlich vorn. In Berlin-Tiergarten
ist das HKW, Haus der Kulturen der Welt. Das Langzeitprojekt "1ØØ
Jahre Gegenwart" ist in vielen Ländern erfolgreich tätig. Sie liefern
der Gesellschaft "als Seismograph" neue Perspektiven auf die Welt. Im
Zeitalter der Flüchtlingswellen 100 Prozent methodisch richtig. In
Berlin-Wilmersdorf, am Funkturm, findet die jährliche ITB-Berlin
statt. Die Weltleitmesse der Touristik. Die Branche wächst stetig,
sogar in Krisenzeiten.

Berlin-Mitte: die AUMA, Ausstellungs- und Messe-Ausschuss e.V.
Jährlich werden im In- und Ausland 100.000 Journalisten akkreditiert.
Zahl der Besucher: 10 Millionen, face to face, B2B. Duell, zweite
Halbzeit GER-16 - NLD-16: eins zu eins.

Mit herkömmlichen Methoden lassen sich Flüchtlingswellen bis 2050
nicht entschärfen. Nur Kreativ- und Querdenken können motivierende
Kräften entwickeln. Das Erste-Hilfe-Logistik-Manual macht es möglich,
Lösungsmodelle ganzheitlich zu erstellen. Prototypisch für Holland
und Germany.

REISEN UND RETTEN 100 % - Kreativwirtschaft5small070216one



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Datum: 10.02.2016 - 10:45 Uhr
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