Landkreis Stade: Das Freibad Hollern-Twielenfleth verfügt über eine traumhafte Lage direkt an der Elbe. Jährlich vergnügen sich rund 45.000 Gäste im beheizten Wasser. Um die erheblichen Betriebskosten zu senken, wurde der stark korrodierte Filterkessel von Grund auf saniert. Ein Aufwand, der sich gelohnt hat; der tägliche Frischwasserbedarf wurde fast halbiert!
(firmenpresse) - Projekt: Sanierung eines Schwimmbad-Filterkessels
• Objekt: Filterkessel aus Stahl, 38 Jahre alt, innen stark korrodiert
• Größe: ca. 5 m hoch, 3 m Durchmesser mit 3 Filtereinheiten
• Beschichtungsprodukt: PROGUARD CN 200
• Applikation der Beschichtung: Norbert Reinken, 1.ste Strahl- und Beschichtungstechnik, Garrel
Die veraltete, stark korrodierte Filteranlage trug maßgeblich zu einem immens hohen Energie- und Wasserverbrauch bei. Die Filterleistung wurde einerseits durch verklumptes Filtermaterial beeinträchtigt, aber auch ablösende Rostpartikel verschmutzten das Wasser erheblich. Ein Großteil des gefilterten Wassers musste rückgespült und entsorgt werden. Ein täglicher Frischwasserbedarf von etwa 80 m³ (80.000 Liter!) war erforderlich, um die Badebecken hygienisch sauber zu halten.
Die Wände und Inneneinbauten im Kessel wurden sorgfältig gestrahlt, um die starke Korrosion zu entfernen und den Stahl für die Applikation der Beschichtung aufzurauen. Vorhandene Restsalze - festgestellt durch die Bresle Methode - wurden akkurat entfernt.
Anschließend konnte die Beschichtung im Airless-Spritzverfahren und mit herkömmlichen Handwerkzeugen aufgetragen werden. Angesichts der beengten Verhältnisse spiegelt das die Professionalität des Unternehmens Norbert Reinken wider.
Zum Abschluss montierte die Fa. Norbert Reinken neue Edelstahlrohre und spezielle Böden aus Edelstahl-Streckmetall. Als Filtermaterial wird in dieser Filteranlage Quarzsand und Kies eingesetzt.
Durch die Sanierung des alten Filterkessels konnte der Wasserbedarf und die daraus resultierende Belastung der Umwelt erheblich gesenkt werden. Jeden Tag werden nun 40-50 m³ Frischwasser benötigt – um fast die Hälfte wurde der stetige Verbrauch reduziert!
Die Ceramic Polymer GmbH stellt hochwertige Korrosionsschutzbeschichtungen für verschiedenste Anwendungsbereiche her.
Durch die Einbindung von mikroskopischen Keramik- und Spezial-Partikeln werden Beschichtungen mit hoher chemischer Beständigkeit, spezielle Beschichtungssysteme für Biogasanlagen oder den Abwasser-Bereich oder auch spezifische Tankinnenbeschichtung für Produktions- und Lagerbehälter jeglicher Art erzeugt. Darüber hinaus enthält das Portfolio geprüfte Beschichtungen mit unbedenklicher Trinkwasser- und Lebensmittelechtheit. Appliziert werden die Korrosionsschutzsysteme direkt auf Stahl oder Beton ohne Anwendung einer Grundierung, daher lassen sich hohe Haftungsfestigkeiten erreichen.
Ceramic Polymer GmbH
Stephanie Wünsch
Daimlerring 9
DE-32289 Rödinghausen
Tel.: +49 (0)5223-96276-23
Email: swu(at)ceramic-polymer.de
Web: www.ceramic-polymer.de
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