Kontaktsuche per Smartphone-App ist bei Männern und Frauen beliebt
(PresseBox) - Wer zum Valentinstag am kommenden Sonntag noch Single ist, greift bei der Suche nach neuen Kontakten vielleicht zum Smartphone. Schon jeder siebte Smartphone-Nutzer in Deutschland (15 Prozent) verwendet Dating-Apps. So lautet das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Jeder dritte Dating-App-Nutzer sagt sogar, dass er die Anwendungen zum Flirten und Kennenlernen ?häufig? oder ?sehr häufig? verwendet. ?Durch Dating-Apps wird die Online-Partnersuche mobil und damit noch einfacher als bisher in den Alltag zu integrieren?, sagt Timm Lutter vom Bitkom. ?Zudem nutzen viele Apps einen spielerischen Ansatz und setzen auf das unkomplizierte Kennenlernen im echten Leben.? Bei männlichen Smartphone-Nutzern (14 Prozent) und weiblichen (15 Prozent) sind die Apps ungefähr gleich beliebt.
Das Angebot an mobilen Anwendungen zum Flirten und Kennenlernen hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Darunter sind Apps, die webbasierte Partnerbörsen wie Elitepartner, Parship oder Friendscout24 mobil ergänzen, aber auch solche Anwendungen, die kein Web-Pendant haben und für sich stehen, beispielsweise Tinder oder Badoo. Das Funktionsprinzip unterscheidet sich von App zu App: Teils basiert die Partnersuche laut den Anbietern auf einem umfangreichen Persönlichkeitsprofil der Nutzer oder der Angabe von persönlichen Vorlieben, auf deren Grundlage die am besten passenden Partner vorgeschlagen werden. Teils steht die Nähe der möglichen Partner im Vordergrund, die ein Treffen erleichtert ? dann wird dem Nutzer lediglich das Foto des potenziellen Dates angezeigt. Mit einem Wisch auf dem Smartphone wird Interesse signalisiert ? oder eben nicht.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Befragung, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 749 Nutzer von Smartphones ab 14 Jahren befragt.
Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, jeweils 9 Prozent kommen aus Europa und den USA, 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.
Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, jeweils 9 Prozent kommen aus Europa und den USA, 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.