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- 25 Organisationen wurden 2015 unterstützt
- Jubiläum: Veröffentlichung erfolgt bereits zum zehnten Mal
- Initiative von GSK mittlerweile Branchenstandard
Nun schon im zehnten Jahr veröffentlicht GlaxoSmithKline (GSK) am
12. Februar auf seinen Internetseiten sämtliche Zuwendungen aus dem
Vorjahr an Patientenorganisationen. Im Jahr 2015 wurden insgesamt 25
Organisationen mit einer Gesamtsumme von rund 79.000 Euro
unterstützt. Hinzu kommen Reise- und Übernachtungskosten für
Patientenvertreter in Höhe von insgesamt rund 5.000 Euro.
Als eines der ersten Pharmaunternehmen hat GSK erstmals bereits im
Jahr 2007 seine im Vorjahr (2006) geleisteten Zahlungen an
Patientenorganisationen veröffentlicht. Das Beispiel hat Schule
gemacht: Seit 2008 haben sich alle im Verband der forschenden
Arzneimittelhersteller (vfa) organisierten Firmen auf einen
gemeinsamen Kodex zur Transparenz bei der Arbeit mit
Patientenorganisationen verpflichtet: den Kodex der Freiwilligen
Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V. (FSA) zur
Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen. Dieser sieht unter
anderem diese jährliche Offenlegung der finanziellen Unterstützung
von Patientenorganisationen vor.
Seit 2009 geht GSK sogar einen Schritt weiter durch den ins Leben
gerufenen so genannten "GSK RegioPool". Bundesverbände erhalten
daraus Fördermittel, die sie eigenverantwortlich an ihre regionalen
Gruppen weiterleiten können. Eine Auflistung der geförderten
regionalen Gruppen gewährleistet den transparenten Einsatz der
Mittel.
Auch 2015 hat GSK wieder eine Vielzahl an Patientenorganisationen
und Selbsthilfegruppen bei ihrer Arbeit für die Patienten
unterstützt. Veröffentlicht wird auf der GSK-Homepage nicht nur die
Höhe der Zuwendungen, sondern auch der Verwendungszweck. Außerdem ist
angegeben, mit welchem prozentualen Anteil die GSK-Förderung in das
Gesamtbudget einer Organisation einfließt. Ziel ist es, die
Organisationen dabei zu unterstützen, das Interesse der Patienten zu
vertreten.
Der vertrauensvolle Austausch mit Patientenorganisationen ist GSK
für die bestmögliche Patientenversorgung sehr wichtig und
unentbehrlich. Denn diese Zusammenarbeit ermöglicht Einblicke in die
gegenwärtige Versorgungssituation sowie vor allem in die Bedürfnisse
und Sichtweisen von Patienten, auf deren Grundlage sich eine
patientenorientierte Ausrichtung aller Aktivitäten rund um moderne
Therapie- und Serviceangebote realisieren und optimieren lässt. Das
zehnjährige Bestehen beweist, dass diese transparente,
vertrauensvolle Zusammenarbeit nicht nur langjährig, sondern auch
nachhaltig Bestand hat. So arbeitet GSK mit vielen Organisationen
seit Beginn der Initiative zusammen. Das zugrundeliegende
Fördermodell orientiert sich am Bedarf der Organisationen und wird
entsprechend weiterentwickelt.
Transparenz ist für GSK oberstes Gebot und ein gelebter
Unternehmenswert. So veröffentlicht GSK zum Beispiel im Internet ein
Register mit den Ergebnissen seiner klinischen Studien, unabhängig
davon, ob sie positiv oder negativ ausfallen. GSK unterstützt zudem
die Veröffentlichung der Zuwendungen für Ärzte im Rahmen der
EFPIA/FSA-Transparenzinitiative, die erstmals in 2016 alle im Jahr
2015 geleisteten Zuwendungen an Fachkreise (z.B. Ärzte und
Gesundheitsorganisationen) veröffentlicht. Mehr Informationen dazu
folgen in den nächsten Wochen.
Die Zuwendungen an Patientenorganisationen sind im Internet
einsehbar unter www.glaxosmithkline.de in der Rubrik
"Patienten-organisationen". Das Register mit den Studienergebnissen
findet sich unter: www.gsk-clinicalstudyregister.com
GlaxoSmithKline - eines der weltweit führenden forschenden
Arzneimittel- und Healthcare-Unternehmen - engagiert sich für die
Verbesserung der Lebensqualität, um Menschen ein aktiveres, längeres
und gesünderes Leben zu ermöglichen. In Deutschland gehört GSK zu den
wichtigsten Anbietern medizinischer Produkte und engagiert sich
darüber hinaus in vielfältigen sozialen Projekten: So unterstützen
wir "wellcome - für das Abenteuer Familie" und den "Förderverein
Bildung für kranke Kinder und Jugendliche München e.V.".Zudem stellt
GSK seine MitarbeiterInnen einen Tag im Jahr am so genannten
"OrangeDay" frei, um in sozialen Einrichtungen mitzuhelfen. Seit 2013
besteht eine einzigartige weltweite Partnerschaft mit der
Nichtregierungsorganisation "Save the Children", die das Ziel hat,
einer Million Kindern in Entwicklungsländern das Leben zu retten.
Pressekontakt:
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