Schüttgut- und Rohstoffwerke stellen sich zunehmend dem Kostendruck und investieren in teil- und vollautomatisierte Verladeanwendungen.
(PresseBox) - In den auslastungsschwachen Zeiten der Vorsaison oder am späten Abend einzelne Verladeaufträge annehmen oder nicht ? das Werk zu schließen kann sich kaum jemand leisten. Die Personalkosten um die Mitarbeiter an der Waage bereit zu halten sind im Verhältnis zu hoch, um den Betriebsablauf zu diesen Zeiten wirtschaftlich zu gestalten. Bereits seit 2009 sind halb- und teilautomatisierte Waagensysteme der PRAXIS Software AG in den Rohstoffwerken im Einsatz. Die Führungsrolle des Branchenexperten hat sich wieder einmal bewiesen. Was für Viele zu dieser Zeit noch undenkbar war, wurde mit dem innovativen Team umgesetzt. Heute ist die Terminalwaage bzw. Selbstbedienung im Werk vielerorts zu finden. Auch andere Hersteller haben Systeme im Portfolio. Den Komfort, die Datenintegration in das Gesamtkonstrukt der Softwarelandschaft jedoch bei PRAXIS unschlagbar. Mit der WDV20xx stehen den Rohstoff-Werken grenzenlose technische Möglichkeiten für den Kundeservice zur Verfügung. Der Betriebsleiter kann so die Öffnungszeiten dem Bedarf anpassen, und das milde Bauwetter für sich nutzen. Gleichzeitig werden die Personalkosten für die Wäger nicht ansteigen, da diese zu den Kernzeiten wie gehabt den Waagebetrieb gewährleisten. Einmal einsatzbereit ist die Terminalwaage die Unterstützung in den Saisonzeiten schlechthin. Sie hilft, Wartezeiten für die Fahrer zu verkürzen und beschleunigt die Abfertigung.
Die Terminalwaage zur automatischen Verwiegung erkennt die Fahrzeuge anhand seines Nummernschildes, bestimmt via aktuellster RFID-Technik oder Barcode das Material bzw. Artikel. Das Terminal wird in den bestehenden Betriebsablauf integriert. Bestehende Schranken- und Ampelsysteme werden angeschlossen, oder bei Neuinstallation in das Konzept integriert. Die Kunden und LKW-Fahrer können damit auch in den frühen Morgen- bzw. späten Abendstunden oder am Wochenende Material in den Werken abholen. Vollkommen automatisiert.
Die Terminalwaage der PRAXIS ist als Indoor- und Outdoorinstallation erhältlich. Damit kommen die Kunden auch in den frühen Morgen- und späten Abendstunden in den Genuss ihres serviceorientierten Unternehmens.
Kundennutzen im Ãœberblick:
?optimale Kombination aus Automatisierung und persönlichem Kundenservice
?schnell und einfach zu bedienen, kein Schulungsaufwand; mehrsprachenfähig
?kürzere Bearbeitungszeiten und damit reduzierte Kosten bei der Verarbeitung von Ein- und Ausgangswiegung
?vollständig automatisierte Verarbeitung von Großaufträgen - Keine Doppelerfassung
?Revisionssichere elektronische Archivierung der Lieferscheine (kein Papierarchiv mehr nötig)
?Integration in WDV2015 Branchen-ERP für Rohstoffzulieferbetriebe, via Schnittstellen in jede anderen Applikation
?Verlängerung der Lieferfähigkeit und damit der Öffnungszeiten ohne zusätzlich Personal einzusetzen
?Steigerung von Service und Umsatz
?Amortisation je nach Tonnage innerhalb weniger Wochen
Informieren Sie sich jetzt beim PRAXIS-Team zu den Einsatzmöglichkeiten. Hier erfahren Sie auch Referenzen in Ihrer Nähe. bauma-Besucher treffen PRAXIS in
Halle C1 Stand 226.
www.wdv20xx.org?
Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender ? dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen ? und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.
Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.
Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
Beleg, gern auch als PDF, erbeten.
Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender ? dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen ? und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.
Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.
Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
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