SVA auf der conhIT 19.04.-21.04.2016, Halle 4.2, Stand C-102
(PresseBox) - Auf der conhIT stellt die SVA ihre Telemonitoring-Plattform medPower für die Versorgung chronisch erkrankter Patienten in einer erweiterten Version vor. Die Lösung richtet sich an Kliniken, Medizinische Versorgungszentren und andere Leistungserbringer, die chronisch erkrankte Patienten telemedizinisch zu Hause betreuen. medPower umfasst eine spezialisierte, vollständige elektronische Patientenakte (ePA), die mehrere Krankheiten gleichzeitig abbilden kann, wie etwa Herzinsuffizienz, Diabetes oder COPD. Die Plattform läuft auf mobilen Geräten, ist webbasiert und modular aufgebaut. Erweitert wurde die Lösung um Inhalte, Module und Funktionen, mit denen Leistungserbringer die medizinische Versorgung flexibler, einfacher und effizienter gestalten können. Außerdem ist die Plattform mit neuen Darstellungs- und Auswertungsmöglichkeiten ausgestattet. So ist etwa das Dashboard für das medizinische Personal flexibler an deren jeweiligen Informationsbedarf anpassbar. Erstmals wird medPower auch ein Modul für Patienten umfassen, das diesen aufbereitete Gesundheitsdaten auf mobile Endgeräte liefert. Ziel ist es, das Selbstmanagement der Patienten zu fördern und später damit auch Angehörige informieren zu können.
Als Mitausteller am conhIT-Messestand in Halle 4.2, Stand C-102 werden Qualcomm Life sowie der Seniorenheimdienstleister Servaris vertreten sein.
Dynamisch anpassbare Inhalte für Anamnese, Betreuung und Therapie
Durch die aktuelle Produktanpassung wird medPower zukünftig dynamische Inhalte liefern können, wie etwa Spezial-Anamnesen, Patientenfragebögen, Trainingspläne oder strukturiertes Coaching. Diese können Mediziner, Therapeuten oder das Pflegepersonal nach ihren individuellen Wünschen ebenso schnell wie einfach abrufen. Durch solch flexible Komponenten profitieren die Leistungserbringer, weil sie weiterhin ihre Versorgungsinhalte je nach Fachrichtung und Erkrankungen bestimmen und ihr Angebot nun viel schneller und einfacher an Änderungen anpassen können ? etwa an medizinische Empfehlungen und Leitlinien oder an die Qualitätsansprüche im eigenen Unternehmen.
Vereinfachter Prozess spart Zeit beim Begutachten der erhobenen Vitaldaten
Künftig bietet medPower zu den erhobenen Vitaldaten einen stark vereinfachten Begutachtungsprozess. Dieser wurde in Zusammenarbeit mit dem Referenzkunden IFAT und dem eigenen Servicezentrum WZAT erarbeitet. Damit wird die Arbeitsteilung zwischen Medizinern und Assistenzpersonal ? wie etwa Therapeuten oder Pflegern ? deutlich vereinfacht. Per Mausklick können so auf übersichtliche Weise alle notwendigen Teilinformationen von einer Assistenz an einen begutachtenden Arzt übergeben werden. Dies bringt einen Zeitgewinn für die Betreuung der Patienten, weil Arzt- und Pflegeminuten bei der Telemedizin durch eine reibungslose Diagnostik und Dokumentation eingespart werden.
Benutzerspezifische Präsentation der Informationen
Geplant ist, das Dashboard von medPower noch benutzerfreundlicher zu machen. Es bekommt mehr Spielräume in der persönlichen Gestaltung und außerdem werden Informationen gemäß des rollenbasierten Konzeptes noch weiter an die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Rolle angepasst.
Patientensicht: Infos auf mobile Endgeräte
Erstmals wird medPower auch ein Modul für Patienten umfassen, das diesen ihre aufbereiteten Gesundheitsdaten auf mobile Endgeräte ? Tablets und Mobiltelefone ? liefert. Hierzu wird eine Patientensicht (beziehungsweise Nutzersicht) eingerichtet, die auf den Informationsbedarf von Patienten beziehungsweise Senioren in betreuten Wohneinheiten zugeschnitten ist. Übertragen werden können einerseits Gesundheitsdaten und andererseits Komfortelemente für die Patienten beziehungsweise Bewohner. Das Ziel ist es, das Selbstmanagement der Patienten zu fördern und möglichst lange ihre Selbstständigkeit in der individuellen Umgebung zu erhalten. Auf Wunsch können damit auch Angehörige angebunden und informiert werden, um sich so aktiv und ortsunabhängig an der Hilfestellung für ihre Familie zu beteiligen.
SVA ist einer der führenden System-Integratoren Deutschlands im Bereich DataCenter-Infrastruktur. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wiesbaden wurde 1997 gegründet und beschäftigt heute mehr als 480 Mitarbeiter an 14 Standorten in Deutschland. Das unternehmerische Ziel der SVA ist es, hochwertige IT-Produkte der jeweiligen Herstellern mit dem Projekt-Know-how und der Flexibilität von SVA zu verknüpfen, um so optimale Lösungen für die Kunden zu erzielen. Kernthemen des Unternehmens sind neben Hochverfügbarkeits-Architekturen und hoch skalierbare SAN-Architekturen, Datensicherung und Disaster Recovery sowie Virtualisierungs-Technologien im Server-, Desktop- und SAN-Umfeld.
SVA hat die wichtigsten Zertifizierungsstufen u. a. bei folgenden Herstellern erreicht: IBM, HDS, NetApp, VMware, Citrix, Microsoft, Fujitsu, EMC, Hewlett Packard und Dell.
SVA ist einer der führenden System-Integratoren Deutschlands im Bereich DataCenter-Infrastruktur. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wiesbaden wurde 1997 gegründet und beschäftigt heute mehr als 480 Mitarbeiter an 14 Standorten in Deutschland. Das unternehmerische Ziel der SVA ist es, hochwertige IT-Produkte der jeweiligen Herstellern mit dem Projekt-Know-how und der Flexibilität von SVA zu verknüpfen, um so optimale Lösungen für die Kunden zu erzielen. Kernthemen des Unternehmens sind neben Hochverfügbarkeits-Architekturen und hoch skalierbare SAN-Architekturen, Datensicherung und Disaster Recovery sowie Virtualisierungs-Technologien im Server-, Desktop- und SAN-Umfeld.
SVA hat die wichtigsten Zertifizierungsstufen u. a. bei folgenden Herstellern erreicht: IBM, HDS, NetApp, VMware, Citrix, Microsoft, Fujitsu, EMC, Hewlett Packard und Dell.