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Gesundheitswelt Chiemgau und Marktgemeinde verständigen sich auf wesentliche Parameter für eine Entflechtung

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(PresseBox) - Nach intensiven Verhandlungen zwischen der Marktgemeinde Bad Endorf und der Gesundheitswelt Chiemgau AG (GWC AG) haben sich beide Seiten auf die wesentlichen Parameter für eine Entflechtung verständigt. Im Vordergrund stand bei den Verhandlungen, einen fairen Ausgleich zwischen den Interessen der Marktgemeinde und den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der GWC AG zu finden und in Folge die für die Gemeinde und die gesamte Region wichtige Infrastruktur zu erhalten und auszubauen.
Mit der Vorbereitung der Entflechtung wurde das LKZ Prien unter Projektleitung des Geschäftsführers Karl Fischer beauftragt. Auf Basis einer umfangreichen Generalinventur wurde die Gesamtsituation rechtlich und wirtschaftlich bewertet. Die beidseitigen Vorstellungen und Möglichkeiten sowohl der GWC AG als auch der Marktgemeinde wurden berücksichtigt und nach Verhandlung ein gemeinsamer Vorschlag zur Entflechtung ausgearbeitet. In seiner Sitzung vom 16.2.2016 hat sich der Marktgemeinderat ausführlich mit dem Vorschlag befasst und hierzu einstimmig Beschluss gefasst, nachdem der Aufsichtsrat der GWC AG das ihm seitens des Vorstands der GWC vorgelegte Gesamtpaket bereits befürwortet hatte.
Die GWC AG will die Immobilien der Simssee Klinik, der Chiemgau Thermen und des Thermenhotels Ströbinger Hof, die sich teilweise im Eigentum der Marktgemeinde beziehungsweise der gemeindeeigenen Stiftung befinden, vollständig erwerben. Im Gegenzug sollen sämtliche Pachtverträge, Nutzungsverträge sowie Erbpachtverträge zwischen der GWC AG und ihren Tochtergesellschaften einerseits und der Marktgemeinde beziehungsweise der Stiftung andererseits aufgelöst werden. Gleichzeitig wird ein Generalvergleich zwischen den Beteiligten geschlossen, der einen zukünftigen Erhalt und die Modernisierung der Chiemgau Thermen durch die GWC AG vorsieht. Die Marktgemeinde bleibt weiterhin unverändert Hauptaktionär (76,1 %) der GWC AG.
Um die Entflechtung endgültig unter Dach und Fach zu bringen, sind in den nächsten Wochen noch verschiedene kommunal-, förder- und steuerrechtliche Fragen sowie abschließend die Finanzierung der Immobilien durch die GWC AG zu klären.




Sowohl die Erste Bürgermeisterin der Marktgemeinde, Doris Laban, als auch die beiden Vorstände der GWC AG, Dietolf Hämel und Stefan Bammer, äußerten sich sehr positiv über das Verhandlungsergebnis: ?Ein Meilenstein für die Entwicklung der GWC AG und der Marktgemeinde Bad Endorf. Nach einem Jahrzehnt endloser Diskussionen ist nun die Grundlage für eine positive Entwicklung sowohl der Marktgemeinde als auch des GWC Konzerns gegeben.? bekräftigten alle Beteiligten zuversichtlich.

Das Logistik-Kompetenz-Zentrum (LKZ) ist ein Innovationszentrum für kundenorientierte Logistiklösungen, die in enger Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft entstehen.
Die Experten des LKZ akquirieren und konzipieren Projekte von der ersten Idee bis zur Umsetzung. Nach einer detaillierten Prozessanalyse werden alle Beteiligten an einen Tisch gebracht und gemeinsam praxisorientierte Lösungen erarbeitet. Dadurch werden Arbeitsplätze und Standorte sowohl bei den Kunden als auch im LKZ-Netzwerk gesichert.

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Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 17.02.2016 - 10:19 Uhr
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Kategorie:

Transport - Logistik



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