PresseKat - Immobilienfinanzierung: Durch Anschlussfinanzierung 2 Prozent Zinsersparnis möglich

Immobilienfinanzierung: Durch Anschlussfinanzierung 2 Prozent Zinsersparnis möglich

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Für Käufer aus den Jahren 2000 bis 2002 sind Schnelltilger-Forward-Darlehen ratsam

Bielefeld (02. November 2009). Immobilienbesitzer mit laufenden Krediten sollten aktuelle Bankangebote zur Anschlussfinanzierung genau prüfen und sich nach Forward-Krediten mit hoher Tilgung erkundigen. „Immobilienbesitzer, die ihr Objekt zwischen Winter 1999 und Sommer 2000 mit einem zehnjährigen Darlehen finanziert haben, müssen sich jetzt um einen Kredit für die verbleibende Restschuld kümmern. Sie können ihre Kreditrate durch die gesunkenen Zinsen um bis zu 2 Prozent senken und so pro Jahr mehrere tausend Euro sparen“, sagt Manfred Hölscher vom Bielefelder Baugeldvermittler Enderlein. „Da aktuell viele Institute zudem Forward-Darlehen ohne Zinsaufschläge vergeben, können auch jene Kunden profitieren, die zwischen 2000 und 2002 gekauft oder gebaut haben – ob als Eigennutzer oder Investor.“

(firmenpresse) - Die Immobilienkredite rund um die Jahrtausendwende wurden laut Enderlein meist zu Zinsen zwischen 6 und 6,5 Prozent vergeben. Da das aktuelle Zinsniveau mit 10-jähriger Zinsfestschreibung bei rund 4 Prozent liegt, lassen sich beträchtliche Zinsersparnisse realisieren. „Wichtig ist jedoch, dass Kunden nicht ungeprüft ein Prolongationsangebot der Bank unterschreiben“, rät Hölscher. Hintergrund: Einige Kreditinstitute spekulieren auf die Trägheit der Kunden bei der Suche nach Angeboten – sie bieten derzeit Anschlussdarlehen zu mehr als 5 Prozent Zinsen an. Für Immobilienbesitzer lohnt es daher, Vergleichsangebote einzuholen – so kann die mit einer einzigen Anfrage bei einem Baugeldvermittler erzielte Zinsersparnis mehrere tausend Euro pro Jahr betragen.

Wer eine Anschlussfinanzierung für die Restschuld vornimmt, sollte die Ersparnis nutzen, um die Tilgung zu erhöhen. „Interessant sind insbesondere die aktuellen Schnelltilgerrabatte, die auch im Rahmen eines Forward-Kredites erhältlich sind. Sie liegen je nach vereinbarter Zinsbindung zwischen 0,20 Prozent und 0,40 Prozent und können den Zins für einen Anschlusskredit auf unter 4 Prozent drücken“, erläutert Hölscher. Kunden müssen dafür in der Regel einfach ihre ursprünglich vereinbarte Darlehensrate beibehalten, wodurch sich automatisch die Tilgung erhöht.

Beispiel: Ein Darlehen über 150.000 Euro mit einer Zinsbindungsfrist von 10 Jahren und einer Tilgung von 1,5 Prozent kostete vor 10 Jahren ungefähr 920 Euro im Monat. Nach Ablauf der Zinsbindungsfrist in 10 Jahren beträgt die Restschuld noch rund 120.000 Euro. Prolongiert man dieses Darlehen heute unter Beibehaltung der ursprünglichen Rate, ist der Kreditnehmer mit einem 15-jährigen Schnelltilgerdarlehen am Ende der Zinsbindung komplett schuldenfrei.

Die Rechnung geht laut Baugeldvermittler Enderlein ebenso für Kunden auf, die zwischen Sommer 2000 und Winter 2002 finanziert haben. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Zinsen zwischen etwa 5,3 und 6 Prozent. Diese Immobilienbesitzer sollten nicht warten, bis ihre Zinsbindung zwischen 2010 bis 2012 regulär ausläuft – sie können ihre Anschlussfinanzierung durch ein Forward-Darlehen schon jetzt in trockene Tücher bringen. Forward-Darlehen gibt es bei einigen Banken derzeit noch mit bis zu 24 Monate Vorlaufzeit ohne Zinsaufschlag. Für eine längere Vorratshaltung verlangen Banken einen monatlichen Zinsaufschlag von 0,015 Prozent bis 0,02 Prozent pro Monat Vorlaufzeit – bis zu 36 Monaten Vorlauf lohnt sich ein Vergleich dennoch immer.



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Die Enderlein & Co. GmbH (www.enderlein.com) hat sich neben der regionalen Vermittlung von privaten Immobilienkrediten auf die bundesweite Finanzierung von Wohn-, Rendite- und Gewerbeimmobilien spezialisiert. Zielgruppe des Unternehmens sind private Bauherren, Kapitalanleger, Unternehmer und Investoren. In puncto individuelle Kreditbeschaffung und komplexe Finanzierungen zählt die in Bielefeld ansässige Enderlein & Co. GmbH zu den renommiertesten Baugeldvermittlern Deutschlands. Die Berater finden für die Kunden individuell den optimalen Immobilienkredit. Dafür arbeitet Enderlein mit deutschen Hypothekenbanken und Versicherungsgesellschaften zusammen.



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Datum: 02.11.2009 - 15:13 Uhr
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