PresseKat - Fritz!Box kreativ aufrüsten / Make präsentiert Siegerprojekte des Wettbewerbs "Pimp your Frit

Fritz!Box kreativ aufrüsten / Make präsentiert Siegerprojekte des Wettbewerbs "Pimp your Fritz!" zum Nachbau (FOTO)

ID: 1322774

(ots) -
Spaß mit dem Internet-Router: Man nehme ein Retro-Telefon mit
Wählscheibe, wassergefüllte Acrylglas-Tanks oder aber einen
ausgemusterten, noch funktionstüchtigen GameBoy und kombiniere diese
Gegenstände mit Arduino-Technik und den Daten aus der heimischen
Fritz!Box. Fertig sind die kuriosen Siegerprojekte des
Wettbewerbs"Pimp your Fritz!", die das Magazin Make jetzt in seiner
aktuellen Ausgabe 1/16 zum Nachbau vorstellt.

Im Herbst vergangenen Jahres riefen Fritz!Box-Hersteller AVM und
das Magazin Make kreative Köpfe zum Wettbewerb auf. Gesucht wurden
unkonventionelle Ansätze, die die Netz-Aktivität der Fritz!Box
zeigen.

Bilderstrecke, 3 Bilder: http://bit.ly/1R9Ks6A

Das Gewinnerprojekt von Tobias Link besteht aus einem altmodischen
Wählscheibentelefon, das auch ordnungsgemäß klingelt, sobald ein
Anruf ankommt. Ein externes Display zeigt die gewählte oder
angerufene Nummer an. Während des Gesprächs kann man zudem auf der
Anzeige sehen, wie lange man schon telefoniert und wie teuer der
Anruf ist. Ein Feedback-Device mit viel Nutzwert, nicht nur für
Retro-Telefone. Das Display hilft auch bei modernen Telefonen: Immer
da, wo das Telefon gerade nicht ist, etwa am Schreibtisch oder in der
Küche, kann man dann sehen, wer gerade anruft.

Der zweitplatzierte Daniel Jäger visualisiert mit seinem
Fritz!Back-Projekt mittels Luftblasen, die in zwei wassergefüllten
Acrylglas-Tanks aufsteigen, wie viele Daten übertragen werden. Je
mehr Traffic über die DSL-Leitung geht, desto höher spritzen die
beleuchteten Wasserfontänen.

Marcel Imig, der im Wettbewerb "Pimp your Fritz!" den dritten Rang
belegte, zeigt die Netzwerk-Infos auf einem guten, alten Nintendo
GameBoy, Baujahr 1989. Alle drei Sekunden wird die
Bandbreitenauslastung der Fritz!Box abgefragt und aufbereitet an den




GameBoy schickt. Nur drei Kabel muss man verlöten, ansonsten ist das
Fritz!Boy-Projekt sehr übersichtlich und einfach zusammensteckbar.

"Alle drei preisgekrönten Entwürfe haben wir beschrieben,
Nachmachen ist ausdrücklich erwünscht" sagt Daniel Bachfeld,
Make-Chefredakteur. "Links zur technischen Dokumentation runden die
Basteleien mit hohem Spaßfaktor ab."

Außerdem in der aktuellen Make 1/16: Bauanleitungen für Roboter
aus Holz, Physik-Experimente mit Show-Effekt und ein Interview mit
der Slapstick-Makerin Simone Giertz.



Pressekontakt:
Sylke Wilde
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Heise Medien
Karl-Wiechert-Allee 10
30625 Hannover
Work Telefon: +49 511 5352-290
sylke.wilde(at)heise.de


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Datum: 18.02.2016 - 14:42 Uhr
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