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Die Programme des Landessenders Rheinland-Pfalz des
Südwestrundfunks (SWR) werden dem derzeitigen politischen und
gesellschaftlichen Thema Nummer 1 - den Flüchtlingen - gerecht. Zu
diesem Ergebnis kommt der Landesrundfunkrat Rheinland-Pfalz, der sich
in seiner heutigen Sitzung (19. Februar 2016) damit befasst hat.
Zahlreiche Beiträge, Berichte und Kommentare greifen das Thema in
seiner Vielseitigkeit auf.
Christine Gothe, Vorsitzende des Landesrundfunkrats
Rheinland-Pfalz: "Eine Dokumentation der unzählbaren Beiträge zum
Thema Flüchtlinge spricht für sich. Die Journalisten und Redakteure
des SWR berichten über das Thema in seiner ganzen Bandbreite. Sie
berichten über die Menschen mit ihren Ängsten und Nöten, die zu uns
kommen, über die Hilfsbereitschaft in unserem Land und über die
Probleme, die damit für unsere Gesellschaft verbunden sind. Immer
wieder steht der Begriff der 'Lügenpresse' im Raum. Die Darstellung
belegt eindrucksvoll, dass davon keine Rede sein kann."
Selten hat ein Thema die SWR-Landesprogramme so langfristig und
nachhaltig geprägt wie die Flüchtlingsproblematik - analog zur
politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung, die durch den
Zustrom der Flüchtlinge besteht. Jedes Programm, jede Sendung befasst
sich damit. Ob in den Fernseh-, Radio- oder Online-Nachrichten, ob in
SWR1 oder SWR4, ob in "Landesschau Rheinland-Pfalz", "zur Sache
Rheinland-Pfalz!" oder "Landesart" - die unterschiedlichen Aspekte
und Facetten des Themas werden jeweils adäquat aufgegriffen. Für die
Dokumentation wurde der Zeitraum November 2015 bis Anfang Februar
2016 ausgewertet.
Termine, Tagesordnungen und weitere Sitzungsunterlagen und
Informationen zu öffentlichen Gremiensitzungen finden Sie unter
www.SWR.de/unternehmen/gremien
Pressekontakt:
Heike Rossel, Tel. 06131 929 33272, heike.rossel(at)SWR.de