(ots) - Wetter macht Frauen mehr zu schaffen als
Männern. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des
Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de". Während sich von den
männlichen Interviewten nur rund jeder Sechste (15,6 Prozent) als
wetterfühlig oder -empfindlich bezeichnet, tut das bei den weiblichen
Befragten jede Dritte (34,0 Prozent). Besonders leiden ältere Frauen.
In der Altersklasse 70 plus reagiert fast jede Zweite (47,4 Prozent)
laut eigener Aussage auf das Wetter. Häufigste Beschwerden der Frauen
mit dieser Problematik sind Kopfschmerzen (63,7 Prozent),
Kreislaufprobleme (48,9 Prozent), Müdigkeit oder Abgeschlagenheit
(45,1 Prozent) sowie verstärktes Auftreten von Glieder- und
Gelenkschmerzen beziehungsweise rheumatischer Schmerzen (29,8
Prozent). Kritischste Wetterlage ist der Wetterumschwung. Hier treten
bei sechs von zehn (63,8 Prozent) der betroffenen Frauen die Symptome
ihrer Wetterfühligkeit oder -empfindlichkeit am häufigsten auf. Es
folgen schwülwarmes Wetter (47,3 Prozent), schnelle
Temperaturänderungen (44,8 Prozent), nasskaltes Wetter (38.1
Prozent), große Hitze (30,8 Prozent), Gewitterstimmungen (21,5
Prozent) und Föhn (21,3 Prozent).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de", durchgeführt in persönlichen Interviews
von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1004 Frauen und 965 Männern
ab 14 Jahren, darunter 342 Frauen, die sich als wetterfühlig oder
wetterempfindlich bezeichnen.
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