Rückkehr zur paritätischen Finanzierung
(ots) - Anlässlich der heutigen Bundestagsanhörung zur
Wiederherstellung der Beitragsparität erklärt SoVD-Präsident Adolf
Bauer:
"Die gesetzliche Krankenversicherung muss einheitlicher und
solidarischer finanziert werden. Deshalb fordert der SoVD eine
Rückkehr zur paritätischen Finanzierung der Kosten des
Gesundheitssystems. Bewährte Grundsätze wie das Solidaritätsprinzip
sowie das Sachleistungsprinzip, wurden zudem in den letzten Jahren
vernachlässigt. Und die folgenschweren Auswirkungen sind heute
spürbar, denn sie belasten Bevölkerungsgruppen, die eine hohe
Krankheitslast aufweisen. Insbesondere sozial benachteiligte und
ältere Menschen, chronisch kranke Menschen sowie Menschen mit
Behinderung sind davon betroffen."
Ausführliche Stellungnahme:
https://sovd.de/2609.0.html
Pressekontakt:
Kontakt:
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle(at)sovd.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 24.02.2016 - 14:10 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1325168
Anzahl Zeichen: 1175
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Zur geplanten Reform der Hinzuverdienstregelung für
Hartz IV-Bezieher erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: Die neue
Hinzuverdienstregelung fällt weniger schlimm aus als befürchtet, ist
aber trotzdem kein großer Wurf. Mit den geplanten Änderun ...
Anlässlich ihres 125-jährigen Bestehens hat der
Sozialverband Deutschland (SoVD) die Leistungen der gesetzlichen
Unfallversicherung gewürdigt. "Die gesetzliche Unfallversicherung ist
ein unverzichtbarer Bestandteil unserer sozialstaatlichen ...
Zur Bundestagsdebatte über die Finanzierung der
gesetzlichen Krankenversicherung erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer:
Mit ihrem Gesetzentwurf zum Umbau des Gesundheitssystems greift
die Bundesregierung den Patienten tief in die Tasche und att ...