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Heute bleibt Papa zuhause / Eine aktuelle Auswertung der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK zeigt: Immeröfter bleiben deutsche Väter der Arbeit fern, um sich um ihr krankes Kind zu kümmern (FOTO)

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(ots) -
Norovirus, Scharlach und Co. - die Liste der typischen
Kinder-Krankheiten ist lang. Vor allem bei Infektionskrankheiten
verweigern viele Kindergärten und Schulen die Betreuung des
erkrankten Kindes. Für berufstätige Eltern heißt es dann: Wer bleibt
zuhause und kümmert sich um das Kleine? Laut aktuellen Zahlen der SBK
sind das immer noch meist die Mütter - aber in über 25 Prozent der
Fälle übernehmen die Papas die Versorgung des kranken Kindes, mit
Tendenz nach oben.

Papas holen auf

Über ein Viertel der in 2015 registrierten Arbeitsunfähigkeitstage
wegen krankheitsbedingter Kinder-Betreuung von SBK-Versicherten gehen
auf das Konto der Väter. "Während wir 2013 knapp unter 6.400 Fehltage
von Vätern verzeichneten, die wegen eines erkrankten Kindes zuhause
blieben, sind es 2015 bereits über 7.900 Tage", erklärt
SBK-Fachexpertin Katrin Pumm. Auch wenn die Väter aufholen -
hauptsächlich kümmern sich immer noch die Mütter um die Versorgung im
Notfall: Sie kamen im vergangenen Jahr auf über 23.200 Fehltage.
Durchschnittlich sind es pro Krankheitsfall zwei Tage am Stück, die
die Eltern - egal ob Mama oder Papa - zuhause bleiben.

Kinderkrankengeld: Wann, wie viel und wie oft?

"Kinderkrankengeld gibt es, wenn ein Elternteil und somit auch das
Kind gesetzlich krankenversichert sind. Dabei liegt der
Höchstanspruch bei zehn Tagen je Elternteil pro Kalenderjahr und
Kind", so SBK-Expertin Pumm. Bei mehr als zwei Kindern in der Familie
beträgt der Anspruch maximal 25 Tage. Alleinerziehende Eltern haben
den doppelten Anspruch, also 20 Tage pro Kind beziehungsweise bei
mehr als zwei Kindern 50 Tage jährlich. "Um Kinderkrankengeld zu
erhalten, reicht eine Bescheinigung des Kinderarztes aus", erläutert
die Expertin. Sofern die Arbeitgeber und die Krankenkasse der Eltern




einverstanden sind, können die Krankheitstage auch von einem
Elternteil auf den anderen übertragen werden. "In diesem Fall und
auch beim korrekten Ausfüllen der Rückseite der Bescheinigung stehen
die SBK-Kundenberater unseren Kunden zur Seite", erklärt Pumm.

Richtig versichert, rundum versorgt

Die SBK bietet gemeinsam mit der ARAG Krankenversicherung ihren
Kunden einen Familien-Zusatzschutz an. Dieser beinhaltet unter
anderem ein zusätzliches Kinderkrankentagegeld von 15 Euro pro Tag
und Familie ab dem ersten Krankheitstag. Weitere Details unter:
https://www.sbk.org/versicherung/zusatzversicherungen/.

Ãœber Echte Hilfe bei der SBK:

Bei der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK wird die persönliche
Kundenberatung groß geschrieben. Egal ob es um die Suche nach einem
spezialisierten Arzt oder einer geeigneten Klinik, einer unabhängige
Zweitmeinung oder die Beratung z. B. beim Thema Pflege geht - die
vielfältigen Angebote der SBK haben eines gemeinsam: Sie bieten den
Kunden Orientierung und zeigen mögliche Lösungswege auf. Dabei helfen
die persönlichen Kundenberater der SBK unkompliziert und direkt. Seit
über 100 Jahren steht für die SBK der Mensch im Mittelpunkt. Sie
unterstützt ihre Kunden bei allen Fragen rund um die Themen
Versicherung, Gesund bleiben und Gesund werden. Dies bestätigen auch
die Kunden. So wurde die SBK 2015 zum dritten Mal "Deutschlands
beliebteste gesetzliche Krankenkasse" und erhielt den Deutschen
Servicepreis. Beim Kundenmonitor Deutschland belegte die SBK 2015
erneut den Spitzenplatz bei der Kundenzufriedenheit.



Pressekontakt:
SBK
Siemens-Betriebskrankenkasse
Susanne Gläser
Stab Unternehmenskommunikation
Heimeranstr. 31
80339 München
Tel. +49(89)62700-765
Fax: +49(89)62700-60765
Email: susanne.glaeser(at)sbk.org
Internet: www.sbk.org


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Datum: 24.02.2016 - 14:14 Uhr
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