radio.net, Europas fĂŒhrender Webradio-Aggregator, blickt auf das Jahr 2015 zurĂŒck und gibt eine kurze EinschĂ€tzung der aktuellen Marktlage.
(firmenpresse) - Hamburg, 26.2.2016 | Wie radio.net, Europas fĂŒhrender Webradio-Aggregator, heute bekannt gibt, war 2015 das erfolgreichste Jahr der mittlerweile neunjĂ€hrigen Firmengeschichte. Der Relaunch im Februar vergangenen Jahres und der gleichzeitige Rollout einer Reihe von weiteren europĂ€ischen Plattformen haben das Wachstum beschleunigt. radio.net ist mit zehn regionalen MarkenprĂ€senzen von radio.de in Deutschland, ĂŒber radio.fr in Frankreich bis radio.pt in Portugal in ebenso vielen LĂ€ndern vertreten und erzielte im Dezember 2015 31,5 Mio Web und Mobile Visits.
Nutzung von radio.de
Im Bereich der Nutzung in Deutschland zeigen sich zwei starke Trends: Die klassischen Marken aus dem UKW-Bereich folgen den Nutzern ins Web, denn die Nutzung des Internet als Ăbertragungsweg fĂŒr Radioangebote nimmt stetig zu. Genauso wie die Ausdifferenzierung auf bestimmte Genres und Zielgruppen im Webradiobereich.
Besonders erfolgreiche Genres wie Schlager und elektronische Musik werden vor allem durch Webradios abgedeckt, wÀhrend sie im klassischen UKW kaum Platz finden.
Die Verbindung beider Trends zeigt sich exemplarisch an Antenne Bayern, einem starken Player im klassischen Radio, der es aber mit spezialisierten Angeboten wie âAntenne Bayern 80erâ oder âTop40â auch bei radio.de in die Top 10 der Webradios schafft.
radio.net aggregiert 30.000 Sender, Webradios und Podcasts aus Deutschland und der Welt. Darunter sind viele bekannte Medienmarken, aber auch spezialisierte Nischenangebote.
Top-10-Sender 2015 / radio.de
1LIVE
SWR 3
Antenne Bayern
N-JOY
NDR 2
Top100Station
JAM FM
1LIVE diggi
WDR 2
Bayern 3
Gut aufgestellt fĂŒr die Zukunft
Zwei Marktbewegungen kumulieren sich zu einem positiven Gesamttrend fĂŒr den Webradiomarkt: Laut MA Radio II 2015 hören bereits 28 Millionen Deutsche oft oder gelegentlich Radio ĂŒber das Internet. Und die Nutzung von Webradio nimmt weiter zu, stark getrieben durch Apps und mobilen Webseitentraffic. Bei radio.de sind bereits gut 75 Prozent des Traffics mobil.
Weiterhin gibt es eine Verschiebung von Werbebudgets von UKW zu digital: WĂ€hrend die Budgets fĂŒr klassisches Radio seit Jahren leicht schrumpfen, wĂ€chst der Markt fĂŒr digitale Audiowerbung unvermindert weiter, 2015 um gut 20 Prozent. Bernhard Bahners, GeschĂ€ftsfĂŒhrer von radio.net, hierzu: âWir sehen fĂŒr den Webradiomarkt und uns eine erfreuliche Entwicklung voraus, mit weiterhin steigenden Hörerzahlen und zweistellig wachsenden WerbeumsĂ€tzen. Wir haben im vergangenen Jahr durch unseren Relaunch und die internationale Expansion unsere Position gefestigt und wollen weiterhin ĂŒber Marktniveau wachsen.â
Ăber radio.net // radio.de GmbH
Die radio.de GmbH ist der Betreiber der internationalen Plattform radio.net, sowie der nationalen Plattformen radio.de, radio.at, radio.fr, radio.es, radio.pt, radio.it, radio.pl, radio.se und radio.dk.
Nach dem erfolgreichen Start von radio.de 2007 begann 2008 die europaweite Expansion die 2015 mit dem Launch der internationalen Plattform radio.net auch auĂerhalb von Europa fortgesetzt wurde.
Der Service bietet mit nur einem Klick Zugriff auf mehr als 30.000 nationale und internationale Sender, Webradios und Podcasts. Auch unterwegs ist immer der passende Sender mit dabei â die kostenlose App ist fĂŒr iOS- sowie Android-Smartphones und Tablets, Windows Phones und BlackBerry10-GerĂ€te erhĂ€ltlich.
Nutzer finden mit dem Radioplayer sowohl rein internetbasierte Sender als auch die Online-Streams bekannter UKW-Stationen. Neben redaktionellen und persönlichen HörTipps lassen sich die Sender nach Beliebtheit, Musikrichtung, Thema, Stadt, Land oder Sprache sortieren.
radio.de ist mit monatlich ĂŒber 20,3 Millionen Website- und Mobile-Visits laut IVW die gröĂte Radioplattform Deutschlands.
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Carolin Stephan, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin
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