PresseKat - Roman „Éttenna – Mobbing an einer Magier-Schule“

Roman „Éttenna – Mobbing an einer Magier-Schule“

ID: 1326585

Eine magische Legende zu einem wahren Fall. Die 16-jährige Éttenna meistert die Schule als Einzelgängerin und bezahlt einen hohen Preis dafür. Sie schwimmt gegen den Strom und hat bald alle Schüler der Akademie gegen sich. Doch dieser Kampf macht Außenseiter stärker. Magie meets Reality.

(firmenpresse) - Eine magische Legende zu einem wahren Fall

Die Autorin Vanessa Antares veröffentlicht eine Romanreihe zwischen Reality und Fiktion. Inspiriert ist sie von ihrer eigenen Schulzeit und von Trudi Canavans „Die Gilde der schwarzen Magier“. In ihrer Romanreihe „Éttenna – Mobbing an einer Magierschule“ verflechtet sie reale Geschehnisse mit viel Magie und Fantasie.


Inhaltsbeschreibung

Die schweigsame, intelligente Éttenna besucht die Hohe Magierakademie. Doch die anderen Mädchen reden über höfische Dinge, wo sie nicht mitreden kann. Als ihre Freundin Sailor sie eine Dienerin nennt, will Éttenna nicht länger ein schwaches Glied am Rand der Gemeinschaft sein, sondern die Akademie als Einzelgängerin meistern.

Doch Einzelgänger sind angreifbar und der Arbeitsmarkt für Magier ist hart umkämpft. Wer nach der Schule in eine Magiergilde eintreten will, braucht weniger Magie, sondern Manieren, Beziehungen und Charisma. Hat eine schüchterne, eigensinnige Außenseiterin eine Chance?

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Die Legende – authentischer als ein modernes Jugendbuch

„Schon seit zehn Jahren überlegte ich, ob ich meine Mobbinggeschichte als Buch schreiben soll“, so die Autorin. „Aber meine Geschichte in moderner Jugendsprache zu erzählen, erschien mir falsch. Die moderne Sprache passt nicht zu meinen Gefühlen.“

Hingegen hat sich die Autorin mit dem Mädchen Sonea aus „Die Gilde der schwarzen Magier“ sehr verbunden gefühlt. Sonea wird ebenfalls schikaniert, ist aber sehr klug. So entstand bei der Autorin die Idee, ihre Mobbing-Geschichte in eine fiktive Welt zu verlegen.

Was überwiegt: Wahrheit oder Fiktion?

„Diese Frage ist schwer zu beantworten“, so die Autorin. „Am besten zitiere ich, wie das Mädchen Éttenna am Ende des dritten Teiles mit ihrem Biografen spricht:

„Rede nicht so edel! Dir ist die Wahrheit gar nicht so wichtig. Einige Dinge schreibst du absichtlich anders in dein Buch, als sie gewesen sind.“




„Ja, in der Tat. Ich inszeniere und stilisiere einiges, wie man es in Büchern eben tut. Aber wir wissen beide, dass die Wahrheit das Fundament bildet.“
„Das Fundament einer Legende …“
„Ohne die Wahrheit hätte es die Legende nie gegeben.“

Wie die magische Legende das Leben der Autorin verändert hat

Was als Legende begann, hat zum Schluss die Zukunft der Autorin beeinflusst. So hat sie ihrem ehemaligen Direktor einen Brief geschrieben und ihm die Freundschaft angeboten – einem Mann, den sie einst gefürchtet hat. „Und wer weiß, vielleicht motiviert mich der Roman noch zu viel mehr.“


Mobbing an der Schule – selbst schuld?

„Ich kann nicht abstreiten, dass ich ein schwieriger Charakter bin“, so Vanessa Antares. „Ich bin auch anders als andere Außenseiter. Lieber bin ich eine starke Einzelgängerin als ein schwaches Mitglied am Rand der Gemeinschaft.“

Letztlich sieht die Autorin es so, dass sie am Alleinsein selbst viel beigetragen hat. Doch Alleinsein ist in ihrer Perspektive noch keine Freikarte fürs Mobbing.

Aber auch ihren Mitschülern gegenüber ist die Autorin versöhnlicher gestimmt. Trotz aller Schikanen dichtet sie am Ende ihrer Romanreihe:

Wir sind eins,
ich und ihr,
als Magier der Legende hier.
Nach vielen Jahr
sind wir als Schar
in einem Buch vereint.

Unseren Weg wir werden gehn
und uns hoffentlich verstehn,
kreuzen uns in diesem Band
als Freund und Feind vereint.

Ja, auch ihr könnt
ein Teil von mir sein,
ich lade euch alle ein.

Das Buch ist als Print- und E-Book bei Amazon bestellbar.

Teil 1: „Die Außenseiterin“, 433 Seiten
Teil 2: „Die Einzelkämpferin“, 434 Seiten
(Teil 3 noch unveröffentlicht)

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Datum: 28.02.2016 - 09:50 Uhr
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Freigabedatum: 28.02.2016

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