(ots) - Zum Wintersemester 2016/17 bietet die Hochschule
Fresenius, Fachbereich Wirtschaft & Medien an den Standorten Köln,
Hamburg und München, erstmalig für Bachelorabsolventen den
interdisziplinären Masterstudiengang Human Resources Management an.
Neben der inhaltlichen Dreifachausrichtung im Bereich BWL, Recht und
überfachlichen Qualifikationen, wie Führungs- und
Kommunikationskompetenz, werden die Digitalisierung und die
fortschreitende Vernetzung der Arbeitswelt berücksichtigt.
Noch vor wenigen Jahrzehnten konzentrierten sich die Tätigkeiten
im Bereich Human Resources Management darauf, freie Stellen zu
besetzen und Talente auf der Karriereleiter nach oben zu befördern.
Doch Karriere- und Arbeitsmodelle verändern sich zunehmend. Treiber
für den Wandel ist einerseits zu großen Teilen die Digitalisierung
und zunehmende internationale Vernetzung, die ganze Geschäftsmodelle
auf den Kopf stellt und stetig neue Anforderungen an Mitarbeiter und
Unternehmen hervorbringt. Anderseits sind auch auf Seiten der
Mitarbeiter weitere Bedürfnisse zu befriedigen, wie eine verstärkte
Berücksichtigung von "work-life-balance", sabbaticals oder
alternativen Karrierewegen. Human Resources Manager sind deshalb
stärker denn je gefragt, Führungskräfte und Mitarbeiter
kontinuierlich zu motivieren und in die Lage zu versetzen, diesen
Prozess mitzugestalten, offen zu sein für Neues und so zum
Unternehmenserfolg beizutragen.
Damit angehende Personaler diesem Spagat gerecht werden, bietet
die Hochschule Fresenius, Fachbereich Wirtschaft & Medien, erstmalig
an den Standorten Köln, München und Hamburg den viersemestrigen
Masterstudiengang Human Resources Management (M.A.) mit Studienstart
zum Wintersemester 2016/2017 an.
Das Besondere an diesem Studiengang ist die Interdisziplinarität
der drei Fachbereiche BWL, Recht und Wirtschaftspsychologie. So
werden durch die betriebswirtschaftlichen Vorlesungen sowohl die
klassischen Personalmanagementbereiche als auch die Ableitung von
Kennzahlen im Personalbereich sowie die geeigneten Strategien zur
Rekrutierung von Nachwuchskräften berücksichtigt. Der juristische
Anteil umfasst das für Personaler unabdingbare Arbeitsrecht,
Sozialrecht und stellt im Sinne einer berufspraktischen Ausbildung
die Gestaltung von Verträgen, Dokumenten und Verhandlungen mit
Betriebsparteien in den Mittelpunkt. Zudem erhalten die Studierenden
einen Einblick in essenzielle wirtschaftspsychologische Skills.
Mit der zunehmenden Erkenntnis, dass Mitarbeiter und ihr Wissen
die wichtigste Ressource eines Unternehmens darstellen, wächst auch
der Anspruch an die effiziente und strategische Gestaltung der
HR-Abläufe. Die "digitale Revolution" birgt dabei ein enormes
Potenzial, das mit einem Wandel der Instrumente und auch der
Aufgabenfelder einhergeht. Um als HR-Manager zentrale
Managementaufgaben wahrnehmen zu können, die sich an den aktuellen
Herausforderungen, wie u.a. Internationalisierung, Digitalisierung,
Integration von Social Media und der demografischen Entwicklung
orientieren, ist ein breites Know How erforderlich. "Wir möchten die
Studierenden auf die Rolle des Human Resources Manager von morgen
vorbereiten. Aus diesem Grund ist uns die Verknüpfung von klassischen
Wissensansätzen unter Berücksichtigung der fortschreitenden
Digitalisierung sehr wichtig. Diese Kombination von relevanten
praxisorientierten Kenntnissen wird zum einen von den Unternehmen
gefordert und gleichzeitig von Bachelorabsolventen nachgefragt.
Häufig haben die Studierenden kein Interesse daran sich inhaltlich
monothematisch auszurichten. Mit dem neuen Studiengang unserer
Hochschule können wir entsprechend auf den aktuellen Bedarf
reagieren", erklärt Prof. Dr. Uta Lieberum, Prodekanin Fachbereich
Wirtschaft & Medien, an der Hochschule Fresenius in Hamburg.
Absolventen des Masterstudiengangs Human Resources Management sind
in leitenden Funktionen im Personalbereich von Unternehmen aller
Branchen sowie bei Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften
einsetzbar. Berufsfelder sind insbesondere Tätigkeiten als
Personalreferent, Personalentwickler und Organisationsberater.
Ãœber die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Köln, Hamburg,
München, Idstein und den Studienzentren in Berlin, Düsseldorf und
Frankfurt am Main gehört mit fast 10.000 Studierenden und Schülern zu
den größten und renommiertesten Hochschulen in privater Trägerschaft
in Deutschland. Praxisnahe, innovative und zugleich auf die
Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtete Studien- und
Ausbildungsinhalte, kleine Studiengruppen, namhafte
Kooperationspartner sowie ein umfangreiches ALUMNI NETWORK sind nur
einige der vielen Vorteile der Hochschule Fresenius. Mit ihrem
Stammhaus in Idstein bei Wiesbaden blickt die Hochschule Fresenius
auf eine mehr als 168-jährige Tradition zurück.
1848 gründete Carl Remigius Fresenius das "Chemische Laboratorium
Fresenius", das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch
der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule als staatlich
anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft zugelassen und
bietet in den Fachbereichen Wirtschaft & Medien, Gesundheit &
Soziales, Chemie & Biologie sowie Design Ausbildungs-, Studien- und
Weiterbildungsangebote an. Im Fachbereich Wirtschaft & Medien können
in Köln, Düsseldorf, Hamburg, München, Berlin, Idstein und Frankfurt
am Main standortabhängig Bachelor- und Master-Studiengänge sowohl in
Vollzeit als auch berufsbegleitend belegt werden.
Im Herbst 2010 wurde die Hochschule Fresenius für ihr "breites und
innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen", "ihre
Internationalität" sowie ihren "überzeugend gestalteten Praxisbezug"
vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert.
www.hs-fresenius.de
Pressekontakt:
Melanie Behrendt
melanie.behrendt(at)hs-fresenius.de
Mobil: +49 (0) 171 - 355 3652
Pressesprecherin
Melanie Hahn
melanie.hahn(at)hs-fresenius.de
Mobil: +49 (0) 171 - 359 2590
Pressesprecherin
Hochschule Fresenius - Fachbereich Wirtschaft & Medien
Business School - Media School - Psychology School
Im MediaPark 4c - 50670 Köln
www.hs-fresenius.de