(ots) -
Auf dem Genfer Automobilsalon präsentiert das Affalterbacher
Unternehmen zwei Weltpremieren MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN
Anmoderation:
"Das stärkste offene C" jubilierte AUTO BILD vor ein paar Wochen,
als erste Fotos des Mercedes-AMG C 43 Cabriolet auftauchten. Jetzt
kann dieses Traumauto in Genf jeder aus nächster Nähe bewundern. Bei
der Pressekonferenz von Mercedes-Benz heute (Dienstag 01.03.) auf dem
Genfer Automobilsalon war das Affalterbacher Unternehmen gleich mit
zwei Weltpremieren vertreten. Neben dem Cabriolet auch noch mit dem
Mercedes-AMG C 43 4MATIC Coupé. Das zeigt die Bedeutung der
Performance-Schmiede, betont Daimler-Marketingvorstand Ola Källenius:
O-Ton Ola Källenius
AMG wächst an Bedeutung in unserer Familie. Wir haben zwei Autos
hierher mitgenommen. Sowohl das Coupé C 43 AMG ein Sportmodel, als
auch das Cabrio als C 43, zwei absolute Fahrmaschinen. Wir reden von
Dream Cars, Traumautos mit denen man das Thema Driving-Performance
genießen kann, aber auch lässig am Wochenende unterwegs sein kann.
(0:23)
Fast 70.000 Fahrzeuge hat AMG im vergangenen Jahr produziert und
verkauft. Mit den zwei Neuen wird das C-Klasse AMG-Programm jetzt
komplettiert. Für die beiden Fahrzeuge haben die Entwicklungsteams
ein besonders reizvolles Technikpaket geschnürt: Der 367 PS starke
3,0-Liter-Biturbomotor ist mit dem nagelneuen neunstufigen
Automatikgetriebe kombiniert. Besonders für das AMG Cabriolet bietet
diese Kombi ein traumhaftes Fahrgefühl, schwärmt Ola Källenius:
O-Ton Ola Källenius
Beim Cabrio fahren, besonders natürlich mit offenem Deck, fahren
alle Sinne mit. Man kann das Fahren richtig genießen und die
Fahrdynamik und die Power, die ein AMG anbietet, das macht dieses
Erlebnis ganz besonders. Es ist eine Nische, aber eine sehr wichtige
Nische. Auch ein Brand Shaper, ein Auto, das die Marke prägt. Das
Coupé ist die Reinstform eines AMG. Zwei Türen, Fahrer, Straße, hier
geht es wirklich um den puren Genuss des Fahrens. (0:28)
Die beiden neuen AMG C-Klasse Modelle setzen sich auch optisch
sehr sportlich in Szene. Schon auf den ersten Blick auf dem
Messestand wird deutlich, dass sie zur AMG Familie gehören, das
Cabrio in einem auffälligen Rot, das Coupé ganz in Schwarz. Ganz
bewusst wird AMG beim Design viel Freiheit gelassen:
O-Ton Ola Källenius
AMG hat eine ganz klare Aufgabe: Dieses Segment der Sportwagen und
der Performance-Autos für die Mercedes-Benz-Familie darzustellen.
Hier haben die Kollegen in Affalterbach sehr viel Freiheit, das ist
wie ein Unternehmen in einem Unternehmen. Sie können mit eigenem
Design aber selbstverständlich mit dem gleichen Stammbaum des
Mercedes-Designs frei arbeiten und haben auch eine eigenständige
Entwicklung sowohl für Motor und Getriebe, als auch für das Fahrzeug.
Das heißt AMG ist ein vollständiger Hersteller im
Performance-Segment. (0:31)
Abmoderation:
Affalterbach in Genf: Mercedes-AMG trägt seinen Teil zur
Traumwagenoffensive von Mercedes-Benz bei. Daimler-Chef Dr. Dieter
Zetsche hatte am Vorabend des Automobilsalons verkündet, dass 2016
das Jahr der Cabriolets und Roadster wird.
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