(ots) - Bis 1998 waren die Jungs von "Caught in the Act"
der Traum vieler junger Mädchen, nach 18 Jahren ist nun das große
Comeback geplant. In der neuen InTouch (Ausgabe 10/2016, EVT 3.3.)
sprechen die Jungs über das Wiedersehen, Groupies und warum ein
Bandmitglied auf der Bühne fehlen wird. "Unsere Fans haben ständig
gefragt, wann wir wieder als CITA auf der Bühne stehen würden. Dann
haben wir uns nach 17 Jahren Funkstille in Amsterdam getroffen",
erklärt Bastian Ragas. "Wir wollen ein neues Album rausbringen, und
eine Tour ist auch geplant", verrät Eloy de Jong (42).
Aber ein altes Bandmitglied wird bei dem Comeback nicht mehr an
Bord sein. "Wir haben mit Benjamin Boyce sehr viele Gespräche
geführt. Aber wenn einer lieber seine Solokarriere vorantreiben
möchte und deswegen keine Zeit hat, dann tut mir das sehr leid." Der
Kontakt ist nur noch oberflächlich. "Ich bin mit CITA sehr
eingespannt und habe vier Kinder. Dann bin ich froh, wenn ich mal zu
Hause bin und keine Anrufe entgegennehmen muss. Das hat nichts
persönlich mit Ben zu tun. Eine SMS ist ab und zu vielleicht drin",
so Ragas.
Die Groupies von damals unterstützen die Boygroup auch heute noch.
"Es ist total verrückt! Unsere Fans von früher sind uns treu
geblieben und bringen jetzt sogar ihre Kinder mit zu den Konzerten.
Aber wir haben auch viele neue dazubekommen." Ob es trotzdem noch
unmoralische Angebote gibt? "Ein Angebot ist doch nie unmoralisch -
nur die Antwort darauf! Wir sind mittlerweile aber glücklich
vergeben, und es käme für uns nicht infrage, etwas mit Groupies
anzufangen", versichert der 44-Jährige.
Hinweis an die Redaktionen:
Der vollständige Bericht erscheint in der aktuellen Ausgabe von
InTouch (Nr. 10/2016, EVT: 03.03.). Auszüge sind bei Nennung der
Quelle InTouch zur Veröffentlichung frei. Für Rückfragen wenden Sie
sich bitte an die Redaktion InTouch, Tim Affeld, Telefon: 040/3019-17
61.
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