PresseKat - EANS-News: BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktienges

EANS-News: BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische
Postsparkasse Aktiengesellschaft / Konzernbericht 2015 (mit Dokument)

ID: 1328537

(ots) - --------------------------------------------------------------------------------
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Geschäftsberichte

BAWAG P.S.K. erzielt 2015 einen Rekord-Nettogewinn von 418 Mio. EUR,
+26%

o Nettogewinn von 418 Mio. EUR, +26% gegenüber Vorjahr o Return on
Equity 16,2%, +1,3%-Punkte o Operative Kernerträge von 908 Mio. EUR,
+4% o Verbesserung der Nettozinsmarge um 15 Basispunkte auf 2,06% o
Reduktion der operativen Kernaufwendungen um 10% und der operativen
Aufwendungen um 4% o Verbesserung der Cost/Income Ratio um
4,9%-Punkte auf 46,7% o CET1 Quote (Vollanwendung der CRR) von 13,1%
(nach Dividende), +1,0%-Punkt gegenüber Jahresende 2014 o Vorschlag
zur Ausschüttung einer Dividende von 325 Mio. EUR

Wien, 3. März 2016 - Die BAWAG P.S.K. gibt heute einen
Rekord-Nettogewinn von 418 Mio. EUR für das Jahr 2015 bekannt, der um
26% über jenem des Vorjahres liegt. Der Anstieg ist auf einen höheren
Nettozinsertrag sowie geringere operative Aufwendungen und niedrigere
Risikokosten zurückzuführen. Der Return on Equity erhöhte sich um 1,3
Prozentpunkte auf 16,2%. Die Nettozinsmarge verbesserte sich um 15
Basispunkte auf 2,06%. Die operativen Kernaufwendungen verringerten
sich um 10%, die operativen Aufwendungen um 4% und die Cost/Income
Ratio um 4,9 Prozentpunkte auf 46,7%. Die Risikokosten sanken um 44%
auf 46 Mio. EUR.

"Trotz des Niedrigzinsumfeldes, der makroökonomischen
Wachstumsschwäche in Europa sowie steigender regulatorischer
Anforderungen erwirtschaftete die BAWAG P.S.K. auch 2015 wieder ein
Rekordergebnis. Der Nettogewinn von 418 Mio. EUR macht uns zu einer
der ertragsstärksten Banken nicht nur in Österreich, sondern - und




das ist noch wichtiger - auch in Europa. Derzeit befindet sich der
Bankensektor weltweit an verschiedenen Fronten in einer starken
Umbruchsphase. Dennoch sehen wir in dieser Phase interessante
Geschäftsmöglichkeiten und sind bereit, uns diesen Herausforderungen
zu stellen und die sich uns bietenden einzigartigen Chancen zu
nutzen. Wir sind auf unsere Leistungen des Jahres 2015 stolz, die uns
zu einer der profitabelsten Banken Europas machen", sagte Chief
Executive Officer Byron Haynes.

"In den letzten vier Jahren lag der Schwerpunkt auf der Vereinfachung
unseres Geschäftsmodells, indem wir uns auf unsere Kernprodukte,
Kosteneffizienz, niedrigen Leverage und ein konservatives
Risikoprofil konzentrierten. 2016 werden wir eine Reihe operativer
und strategischer Maßnahmen zur weiteren Steigerung unserer
Effizienz, der operativen Exzellenz und des ertragreichen Wachstums
umsetzen", führte Chief Financial Officer Anas Abuzaakouk aus.

Starke Kapitalquoten

Das Management steuert die Bank weiterhin auf Basis der Vollanwendung
der CRR. Unter Vollanwendung der CRR verbesserten sich die CET1 Quote
der Bank per Ende 2015 auf 13,1% (Dez. 2014: 12,1%) und die
Gesamtkapitalquote auf 16,0% (Dez. 2014: 15,8%). Unter Anwendung der
Ãœbergangsbestimmungen betrugen diese Kapitalquoten 13,8% (Dez. 2014:
12,9%) bzw. 16,7% (Dez. 2014: 16,1%). Die SREP-Anforderung der
regulierten übergeordneten Einheit beträgt für Dezember 2015 sowie
das Jahr 2016 8,75%. Als systemrelevantes Finanzinstitut (SIFI) ist
für die BAWAG P.S.K. im Jahr 2016 ergänzend zur SREP Ratio ein
Systemrisikopuffer von 25 Basispunkten anzuwenden.

Auf Basis der starken Ergebnisse des Jahres 2015 hat der Vorstand
beschlossen, der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende
von 325 Mio. EUR vorzuschlagen, die bereits in den Kapitalquoten zum
Jahresende 2015 berücksichtigt ist.

Highlights 2015

O Die BAWAG P.S.K. schloss mit Amundi, einem der weltweit führenden
Vermögensverwalter und nunmehrigen Eigentümer der früheren BAWAG
P.S.K. INVEST, einen langfristigen Kooperationsvertrag ab. Damit
haben unsere Kunden nun Zugang zu einer breiten Palette an
Veranlagungsprodukten.

O Moody's hob die Ratings für langfristige Einlagen und vorrangige,
unbesicherte Verbindlichkeiten sowie das Emittentenrating der Bank um
jeweils eine Stufe auf Baa1 an und setzte den Ausblick auf "positiv".
Darüber hinaus wurde das Stand-alone-Rating auf baa3 (erstmals
"Investment Grade") angehoben und gleichzeitig auf weiteres
Upside-Potenzial hingewiesen.

O Die Bank tätigte im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie zwei
Übernahmen: Der Erwerb des KFZ-Leasinggeschäfts der früheren
Volksbanken machte die Bank zum drittgrößten KFZ-Leasinganbieter in
Österreich. Weiters hat die BAWAG P.S.K. ein attraktives Portfolio an
Wohnbaukrediten in Westeuropa übernommen, um das Privatkundengeschäft
über die österreichischen Grenzen hinaus auszubauen.

O Die BAWAG P.S.K. wurde erstmals von "The Banker", einem
internationalen Fachmagazin für Banken im Verlag der "Financial
Times", mit dem Titel "Bank des Jahres 2015 in Österreich"
ausgezeichnet, womit die erfolgreiche strategische Neuausrichtung der
Bank in den letzten Jahren unterstrichen wurde.

Highlights der Geschäftsentwicklung 2015

Die BAWAG P.S.K. hat 2015 ihren Weg erfolgreich fortgesetzt,
Rekordergebnisse erwirtschaftet und alle kommunizierten Ziele mehr
als erfüllt.

Die operativen Kernerträge erhöhten sich aufgrund einer starken
Entwicklung des Nettozinsertrages um 4% auf 908 Mio. EUR. Trotz
anhaltendem Niedrigzinsumfeld stieg der Nettozinsertrag im
Jahresvergleich aufgrund einer starken Fokussierung auf
Kernkreditprodukte und einer disziplinierten Preisgestaltung um 7%.
Die Nettozinsmarge verbesserte sich um 15 Basispunkte auf 2,06%, was
auf aktiv- und passivseitige Preisanpassungen zurückzuführen ist.

Die operativen Kernaufwendungen gingen infolge nachhaltiger,
langfristiger Maßnahmen zur Senkung des Personal- und Sachaufwands um
10% zurück. Im vierten Quartal 2015 haben wir 20 Mio. EUR für weitere
Kostensenkungsmaßnahmen vorgesehen. Die operativen Aufwendungen
wurden um 4% auf 459 Mio. EUR gesenkt. Die Cost/Income-Ratio
verbesserte sich um 4,9 Prozentpunkte auf 46,7%.

Die Risikokosten reduzierten sich 2015 insgesamt um 44% auf 46 Mio.
EUR, was auf eine Verbesserung der Kreditqualität in den
Kerngeschäftsfeldern und auf positive Effekte der in den Vorjahren
gesetzten Maßnahmen zur Risikoreduktion zurückzuführen ist. Die Bank
behielt durch ihre risikoadäquate Kreditvergabe und eine Fokussierung
auf stabile Volkswirtschaften weiterhin ein konservatives
Risikoprofil bei. Die Risikokostenquote (Risikokosten in Prozent der
Kredite und Forderungen) betrug 0,17% und die NPL Ratio verbesserte
sich auf 2,1% (Rückgang um 70 Basispunkte gegenüber 2014).

Der Nettogewinn erhöhte sich 2015 um 85 Mio. EUR bzw. 26% auf 418
Mio. EUR. Die Steigerung ist sowohl auf das Segment Corporate Lending
and Investments (Anstieg des Nettogewinns um 33%) als auch auf das
Segment Retail Banking and Small Business (Anstieg des Nettogewinns
um 23%) zurückzuführen.

Die Kredite und Forderungen an Kunden zeigten zum 31. Dezember 2015
einen Anstieg um 2,9 Mrd. EUR oder 14% auf 24,7 Mrd. EUR, was primär
auf das Wachstum der Konsumkredite und des internationalen Geschäfts,
den Erwerb des österreichischen Leasinggeschäfts der früheren
Volksbanken sowie auf den Kauf eines Portfolios an Wohnbaukrediten in
Westeuropa zurückzuführen ist. Das Neukreditgeschäft betrug 2015 4,9
Mrd. EUR und spiegelt das erfreuliche Wachstum im Privatkunden-, wie
auch im internationalen Geschäft wider. Die Kundenkredite stammen
weiterhin zu zwei Dritteln aus Österreich und zu einem Drittel aus
Westeuropa und den Vereinigten Staaten.

Segmentberichterstattung

Das Segment Retail Banking and Small Business erzielte weiter starke
Ergebnisse, wobei wir das Konsumkreditgeschäft in absoluten Zahlen
weiter ausbauen und gleichzeitig Marktanteile gewinnen konnten.
Insgesamt wies dieses Segment aufgrund von geringeren operativen
Aufwendungen sowie gesunkenen Risikokosten gegenüber dem Vorjahr
einen um 23% höheren Nettogewinn von 193 Mio. EUR aus. Weitere
operative Effizienzsteigerungen führten gegenüber dem Vorjahr zu
einer Reduktion der operativen Aufwendungen von 12%.

Das Neukreditgeschäft betrug 2015 insgesamt 1 Mrd. EUR. Die BAWAG
P.S.K. konnte ihren Marktanteil bei Konsumkrediten gegenüber Dezember
2014 um 1,2 Prozentpunkte auf 10,2% ausbauen. Die Retail-Aktiva
betrugen 12,8 Mrd. EUR und lagen damit um 34% über dem Vorjahreswert.
Dieses Wachstum ist auf den kontinuierlichen Ausbau unserer Konsum-
und Wohnbaukredite, den Erwerb des österreichischen Leasinggeschäfts
der früheren Volksbanken sowie auf den Kauf eines gesunden Portfolios
an Wohnbaukrediten in Westeuropa zurückzuführen. Die Bank hielt an
ihren disziplinierten Risiko- und Pricing-Standards bei der
Kreditvergabe fest, was sich in einer niedrigen Risikokostenquote von
0,30% und einer NPL Ratio von 1,93% (Rückgang um 129 Basispunkte im
Vergleich zum Jahresende 2014) widerspiegelt.

Auf der Passivseite nahmen die Privatkundeneinlagen v.a. aufgrund der
Einlagen auf Giro- und Anlagekonten (Sparkarten) um 1% auf 18,9 Mrd.
EUR zu. Die Refinanzierungskosten waren aufgrund der Optimierung des
Produktmix, des Volumens und der Preisgestaltung insgesamt weiterhin
rückläufig. Ende 2015 lag die durchschnittliche Verzinsung für
Privatkundeneinlagen bei 0,32%, um 18 Basispunkte unter jener zum
Jahresende 2014. Unsere 100%ige Direktbank-Tochter, easybank, konnte
gegenüber Dezember 2014 die Anzahl an Kundenkonten um 10% auf
insgesamt 556.000 steigern. Die Kundeneinlagen stiegen um 12% auf 3,2
Mrd. EUR. Mit der Integration des BAWAG P.S.K. Autoleasinggeschäfts
und der Übernahme der früheren Volksbanken Leasing ist die easybank
gut positioniert, ihr aktivseitiges Geschäft auszubauen. Weiters ging
die easybank mit dem Unternehmen "Unsere Wasserkraft" eine
strategische Partnerschaft, "easy green energy", ein, welche ihr eine
weitere Stärkung ihrer Marktpräsenz, Markenbekanntheit und die
Ausweitung ihres erstklassigen Serviceangebots auf neue Segmente und
Kunden ermöglicht.

Das Segment Corporate Lending and Investments trug 2015 190 Mio. EUR
zum Nettogewinn der Bank bei. Der Anstieg beträgt 33% gegenüber dem
Vorjahr und ist vor allem auf höhere operative Kernerträge (+10%) und
niedrigere Risikokosten zurückzuführen. Risikokosten von 6 Mio. EUR
(2014: 35 Mio. EUR) und eine NPL Ratio von 0,67% (-48 Basispunkte
gegenüber 2014) spiegeln sowohl den erfolgreichen Risikoabbau als
auch die insgesamt hohe Kreditqualität des Portfolios wider.

Trotz allgemein gedämpfter Nachfrage, geringer inländischer
Wirtschaftsleistung und rückläufiger Investitionstätigkeit
verzeichnete das österreichische Firmenkundengeschäft im Jahr 2015
zusätzlich zu den jährlichen Prolongationen Neuzuzählungen von 370
Mio. EUR.

Das internationale Geschäft entwickelte sich 2015 mit einem
Neugeschäftsvolumen von 3,5 Mrd. EUR neuerlich sehr gut. Der
Schwerpunkt lag weiterhin auf stabilen westeuropäischen Ländern
(Deutschland, Großbritannien und Frankreich) sowie auf den
Vereinigten Staaten.

Das Segment Treasury Services and Markets erzielte um 8% höhere
operative Kernerträge bei um 12% geringeren operativen Aufwendungen,
welche auf eine verbesserte operative Effizienz zurückzuführen sind.
Zum Jahresende 2015 betrug das gesamte Investmentportfolio 4,5 Mrd.
EUR. Der strategische Verkauf des CLO-Portfolios im dritten Quartal
führte 2015 zu einer Reduktion der risikogewichteten Aktiva um 25%.
Der Fokus der Veranlagungsstrategie liegt weiterhin auf besicherten
und unbesicherten Anleihen von Banken in Kerneuropa und den USA mit
Investment-Grade-Rating sowie auf ausgewählten Staatsanleihen, um
eine ausgewogene Diversifikation beizubehalten. Die durchschnittliche
Laufzeit des Portfolios betrug 3,8 Jahre. Das Portfolio enthielt zu
98% Investment-Grade-Wertpapiere, 75% davon waren in der
Ratingkategorie "A" oder höher eingestuft.

Das CEE Exposure in diesem Segment lag unter 3% des Portfolios und
beschränkte sich auf ausgewählte Anleihen (davon 84% in der
Ratingklasse "A" oder höher). Die Bank hatte Ende 2015 kein Exposure
gegenüber der HETA Asset Resolution AG sowie kein direktes Exposure
gegenüber China, Russland, Ungarn und anderen südosteuropäischen
Ländern.

Tabellen: siehe PDF der Presseaussendung im Anhang

Ãœber die BAWAG P.S.K.

Die BAWAG P.S.K. ist mit 1,6 Mio. Privat- und Firmenkunden eine der
größten Banken in Österreich mit einer landesweit bekannten Marke.
Die Bank konzentriert sich auf drei Geschäftssegmente: Retail Banking
and Small Business bietet einfache, faire und transparente Produkte
und Dienstleistungen an, die Kredite, Spareinlagen, Zahlungs- und
Kartendienste, Veranlagungen, Versicherungen und Leasing für
Privatkunden und KMUs umfassen. Diese Produkte sind landesweit in
allen unseren Filialen erhältlich, welche durch unser digitales
Angebot und unsere 100%ige Direktbanktochter easybank ergänzt werden.
Die Kreditvergabe sowie sonstige Finanzdienstleistungen für
österreichische Unternehmen und das internationale Geschäft werden im
Segment Corporate Lending and Investments betreut. Kundenkredite
werden mehrheitlich in Österreich vergeben. Der Schwerpunkt des
internationalen Geschäfts liegt auf der Finanzierung von Unternehmen
und gewerblichen Immobilienprojekten und Portfoliofinanzierungen
vorrangig in Westeuropa und in den Vereinigten Staaten. Das Segment
Treasury Services and Markets umfasst alle Serviceleistungen im
Zusammenhang mit der Durchführung von Hedging- und
Investitionsaktivitäten für das konzerninterne Treasury sowie das
Management des bankeigenen Portfolios an Wertpapieren.

Ziel der Bank ist es, auf Basis eines kapitaleffizienten
Geschäftsmodells mit niedrigem Risikoprofil und niedrigem Leverage
eine der effizientesten Banken in ganz Europa zu sein. Das Angebot
einfacher, transparenter und erstklassiger Produkte und
Dienstleistungen für unsere Kunden bildet den Kern unserer Strategie.

Auf der Investor Relations Website der BAWAG P.S.K. (Link:
https://www.bawagpsk.com/IR ) können weiterführende Informationen zur
BAWAG P.S.K. inklusive Details zu den Finanzergebnissen und anderen
investorenrelevanten Themen abgerufen werden.

Rückfragehinweise:
Financial Community:
Benjamin del Fabro (Head of Investor Relations)
Tel: +43 (0) 5 99 05-22456
E-Mail: investor.relations(at)bawagpsk.com

Dieser Text steht auch zum Download auf unserer Website bereit:
https://www.bawagpsk.com

Anhänge zur Meldung:
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http://resources.euroadhoc.com/us/8LYTgCZ9

Rückfragehinweis:
Pressestelle
T: 43 (0)59905 - 31210
F: 43 (0)59905 - 22007
e-mail: presse(at)bawagpsk.com

Ende der Mitteilung euro adhoc
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Anhänge zur Meldung:
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Unternehmen: BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft
Georg-Coch-Platz 2
A-1018 Wien
Telefon: +43 (0) 59905
Email: bawagpsk(at)bawagpsk.com
WWW: www.bawagpsk.com
Branche: Banken
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Börsen: Börse: Luxembourg Stock Exchange, Euronext Amsterdam, Frankfurt,
Wien, SIX Swiss Exchange
Sprache: Deutsch


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Datum: 03.03.2016 - 08:00 Uhr
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