(ots) - Die Redewendung vom Blut, das einem vor Schreck
in den Adern stockt, hat offenbar einen wahren Kern: Das fanden laut
einem Bericht des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" Forscher
der Universität Leiden (Niederlande) heraus. Sie zeigten
Versuchsteilnehmern einen Horrorfilm oder eine Dokumentation und
untersuchten davor sowie danach ihr Blut. Das Ergebnis: Hatten sich
die Probanden geängstigt, erhöhte sich tatsächlich ein
Gerinnungsfaktor im Blut. Andere an der Gerinnung beteiligten Zellen
reagierten der Studie zufolge jedoch nicht. Es gibt also einen
messbaren Effekt, doch allein aus Angst verstopfen Adern nicht.
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Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 3/2016 A liegt in den
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