(ots) -
3. März 2016: "Sehr eindringlich und spannend wie ein Krimi",
urteilt die Zeitschrift TV 14 über den SAT.1-Film "Zwei Leben. Eine
Hoffnung.". Die TV Digital würdigt das Drama als "psychologisch
glaubhaftes Szenario". Die TV Movie bescheinigt den Filmemachern:
"Sie beziehen Stellung, ohne plakativ zu werden". Und Fernsehkritiker
Tilmann P. Gangloff schreibt in der Blickpunkt Film: "Das packende
Organspendedrama widersteht den Versuchungen des Melodrams und ist
ein sehr mutiger Film." Auf einfühlsame Art und Weise bringt "Zwei
Leben. Eine Hoffnung." dem Zuschauer das Thema Organspende näher: Die
Transplantationsärztin Dr. Hellweg (Annette Frier) behandelt zwei
junge Patienten, Frank (Valentino Fortuzzi) und Dafina (Barbara
Prakopenka). Beide warten auf eine Spenderleber, beide haben dieselbe
seltene Blutgruppe, beide erleben mit ihren Familien die emotionale
Zerreißprobe während der kräftezehrenden Wartezeit und beide bauen
während des gemeinsamen Krankenhausaufenthalts eine enge Bindung
zueinander auf. Nahezu zeitgleich scheint für jeden ein passendes
Organ gefunden - doch dann gibt es Komplikationen bei Dafinas
Operation. Dem Mädchen bleiben nur noch wenige Stunden zu leben, wenn
nicht sofort ein weiteres Spenderorgan für sie bereit steht.
Tatsächlich ist schon eine passende Leber auf dem Weg ins
Krankenhaus, doch diese ist Frank zugeteilt ...
Benedikt Röskau ("Contergan", "Das Wunder von Lengede") schrieb
das Drehbuch für das bewegende Organspendedrama, bei dem Richard
Huber ("Danni Lowinksi", "Club der roten Bänder") Regie führte.
Produziert wurde der Stoff von der UFA FICTION (Produzent Joachim
Kosack). Unterstützt wird SAT.1 vom Verein "Junge Helden" und dem
Bundesministerium für Gesundheit, insbesondere
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: "Der SAT.1-Spielfilm 'Zwei
Leben. Eine Hoffnung.' zeigt eindrucksvoll, wie belastend die
Situation für Betroffene und Angehörige ist, die verzweifelt auf ein
Organ warten. Er trägt auf bewegende Weise dazu bei, Öffentlichkeit
für dieses wichtige Thema zu schaffen", lobt Gröhe den Blick auf die
Patienten und ihre Familien ebenso, wie die Darstellung der Ärztin
durch Annette Frier: "Gerade im Film-Charakter von Annette Frier wird
der Konflikt sehr gut sichtbar, in dem sich auch die Ärztinnen und
Ärzte befinden - hin- und hergerissen zwischen dem Mitgefühl für den
eigenen Patienten und der dringenden Notwendigkeit, die bestehenden
Regeln strikt zu beachten." Das Schicksal der Wartenden kennt Angela
Ipach vom Verein "Junge Helden" aus eigener Erfahrung: Ihre
mittlerweile verstorbene Schwester Claudia erhielt nach langer
Wartezeit selbst eine Spenderlunge und konnte damit noch vier Jahre
weiterleben. Das Schicksal der Filmfiguren Frank und Dafina bewegt
die Vereinsvorsitzende daher besonders: "Es wird deutlich, wie
nervenaufreibend und einschneidend die lange Wartezeit auf ein
Spenderorgan ist - ein unbeschwerter Alltag ist für die Patienten und
Angehörigen nicht möglich."
Im Anschluss an den Themenfilm "Zwei Leben. Eine Hoffnung." zeigt
SAT.1 die Eventdokumentation "Bei Anruf Herz - Letzte Chance
Organspende". Alle Informationen zum Themenabend sowie das komplette
Interview mit Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, O-Töne von
Annette Frier und weiteren Partnern finden Sie unter
http://presse.sat1.de/ZweiLebenEineHoffnung
Pressekontakt:
ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH Katrin Dietz / Petra Hinteneder
Kommunikation/PR / Fiction Tel. +49 89 9507-1154/ -1171
Katrin.Dietz(at)ProSiebenSat1.com Petra.Hinteneder(at)ProSiebenSat1.com
Bildredaktion
Tabea Werner Tel. +49 89 9507-1167 Tabea.Werner(at)ProSiebenSat1.com