PresseKat - Geld investieren oder verlieren

Geld investieren oder verlieren

ID: 1331098

Expertenmeinung:
Strafzinsen sind die Folge der Niedrigzinspolitik - Spareinlagen könnten auch Privatanleger bald mit Minuszinsen Geld kosten.

(firmenpresse) - Verkehrte Bankenwelt - erhielt eine Bank früher, wenn sie einer anderen Bank Geld lieh, hierfür Zinsen, so muss sie in heutiger Zeit dafür sogar etwas drauflegen. Auch für private Anleger drohen nun Negativzinsen für Vermögen auf der Haben-Seite.

Experten sind sich sicher, dass in den nächsten fünf Jahren der Trend der negativen Zinsen eher zunehmen wird. Auch Theodor J. Tantzen, Vorstand der Prinz von Preussen Grundbesitz AG, teilt diese Einschätzung: "Wir verzeichnen eine weitere Steigerung bei den Abschlüssen mit Kapitalanlegern, sowohl privater Investoren als auch beim institutionellen Klientel. Bis 2017 wird die Talfahrt der Zinsen auf jeden Fall weitergehen - liegen gelassenes Kapital kann so echt teuer werden."

Nach Einschätzung des Bonner Projektentwicklungsunternehmers für Wohnungsbau ist ein Strafzins selbst für Girokonten und Sparbücher nicht sonderlich abwegig. Die Banken suchen nach Möglichkeiten, ihre Risiken zu minimieren. Greift der Staat hier immer weiter ein, kommt es jedoch zu einer Überregulierung.

Schaut man auf die Effekte der Einführung von Negativzinsen für Banken in anderen Ländern, erhält man ein klares Stimmungsbild. So haben Safe-Hersteller in Japan Hochkonjunktur. Die Japaner fangen an, ihr Bargeld von den Konten abzuziehen und zuhause zu horten, um möglichen Strafzinsen zu entgehen. Doch dies schafft wohl kaum einen Mehrwert für das zur Verfügung stehende Kapital. Doch was sind die Alternativen?

"Sicherlich sind die Immobilienpreise in den letzten Jahren in Deutschland kräftig gestiegen, jedoch hält der hiesige Markt immer noch lukrative Investitionsmöglichkeiten parat, wenn man auf die maßgeblichen Faktoren Wohnlage, Mieterstruktur und staatliche Förderbedingungen achtet", so Theodor J. Tantzen.

Die von der Prinz von Preussen Grundbesitz AG geplanten Projekte in den Metropolregionen sind hochwertig und energieeffizient ausgestattet. "Wir bauen kompakte Wohnungen, die auf dem Wohnungsmarkt von Mietern aus der mittleren Einkommensschicht gesucht werden. Diese Projekte können wir, auch dank des Benefits der Förderprogramme, wie denen der Kreditanstalt für Wiederaufbau, zu guten Preisen umsetzen", erklärt der Bau-Experte und ergänzt: "Ein solches Portfolio ist nicht riskant für die Anleger, sondern die beste Alternative, Kapital langfristig gewinnbringend anzulegen."





Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Prinz von Preussen Grundbesitz AG, Bonn, zeichnet sich durch jahrzehntelange Kompetenz auf dem Gebiet der Projektentwicklung und Projektsteuerung aus. Die Kernkompetenz des namhaften Bauträgerunternehmens liegt in der Entwicklung, Umsetzung und Vermarktung sowohl historischer, denkmalgeschützter und restaurierter Bauwerke als auch von Neubauprojekten, die durch ein unverwechselbares architektonisches Flair sowie exklusive Lage und Ausstattung für sich einnehmen. Weitere Informationen unter www.prinzvonpreussen.eu

Sie können diese Pressemitteilung - auch in geänderter oder gekürzter Form - mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.



Leseranfragen:

Hochkirchener Str. 3, 50968 Köln



PresseKontakt / Agentur:




drucken  als PDF  an Freund senden  Der Energieausweis: Gut gedacht, schlecht gemacht Baubeginn für Neubauprojekt
Bereitgestellt von Benutzer: Connektar
Datum: 09.03.2016 - 12:10 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1331098
Anzahl Zeichen: 2679

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Constanze von Poser
Stadt:

Bonn


Telefon: 0221-2857744

Kategorie:

Bau & Immobilien


Meldungsart:
Anmerkungen:


Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Geld investieren oder verlieren"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Prinz von Preussen Grundbesitz AG (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Baukultur statt Vorschriften-Kut ...

Die Herausforderungen für den Immobiliensektor in Deutschland wachsen kontinuierlich - die Branche braucht einen Langzeitplan. Doch die Politik schaut zu, schwingt große Reden und entwickelt am Ende doch keine langfristige Linie. Baukultur beinh ...

Alle Meldungen von Prinz von Preussen Grundbesitz AG