PresseKat - SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Freitag, 11.03.16 (Woche 10) bis Sonntag, 10.04.

SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Freitag, 11.03.16 (Woche 10) bis Sonntag, 10.04.16 (Woche 15)

ID: 1331195

(ots) - Freitag, 11. März 2016 (Woche 10)/09.03.2016

22.00Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Michael Steinbrecher Gemeinsam durch
dick und dünn

Ein Leben lang durch dick und dünn, einen Anker in allen
Lebenslagen, einen Seelenverwandten, einen Vertrauten zu haben -
nicht nur Frischverliebte haben die Sehnsucht, eine Person zu finden,
die verlässlich ist. Zusammen durch die Höhen und Tiefen des Lebens
schreiten - das kann die gemeinsam aufgebaute Firma sein oder ein
riskantes Hobby unter Freunden, bei dem beide bis an ihre Grenzen
gehen. Wenn es um den Einsatz für eine gute Sache geht, kann auch ein
ganzes Dorf zusammenhalten wie Pech und Schwefel. Gute, verlässliche
Beziehungen steigern das Wohlbefinden und verlängern die
Lebenserwartung, sagt die Forschung. Doch ein eingespieltes Team wird
auch immer wieder auf die Probe gestellt. Schnell können Situationen
entstehen, in denen es gilt, seinen eigenen Hals aus der Schlinge zu
ziehen - wenn es sein muss, auf Kosten des anderen. Wie gesund sind
symbiotische Beziehungen? Wie geht man mit Enttäuschungen um? Was ist
das Geheimnis einer lebenslangen Verbindung? Mit dabei sind Marianne
& Michael. Seit über vier Jahrzehnten gelten die beiden als das
Traumpaar der Volksmusik schlechthin - und als unzertrennlich,
beruflich wie privat.

So unverwüstlich wie ihr Erfolg ist auch ihre Liebe: Marianne &
Michael - die beiden gelten als das Traumpaar der Volksmusik. Und das
seit über 40 Jahren: "Ich sehe es als Vorteil, dass wir keine Chance
hatten, auseinanderzugehen. Wir waren so in unseren Verträgen
verbandelt und mit Auftritten verpflichtet, eine Trennung wäre gar
nicht gegangen", so Marianne rückblickend. Michael ergänzt: "Unsere
Liebe hat sich im Laufe der Jahre verändert. Aber vom
Zwischenmenschlichen ist es heute wesentlich wertvoller als am




Anfang."

Ihre Blicke trafen sich im Fitnessstudio und die Liebe nahm ihren
Lauf. Bianca und Henning Olesen heirateten und bekamen ihr
Wunschkind. Doch schnell hing der Haussegen schief. Henning begann
aus Frust eine Affäre. "Ich habe ihm oft mit Trennung gedroht", so
Bianca. Das Paar raufte sich wieder zusammen, das Misstrauen blieb.
Dann aber ging Bianca fremd und Henning kämpfte um seine Frau: "Nach
so vielen Jahren alles wegschmeißen? Nein!". Trotz aller
Schwierigkeiten ist das Paar heute glücklicher denn je.

Gemeinsam durch dick und dünn? Davon kann Eduard Lüning nur
träumen. Nach der Trennung von seiner Partnerin schlitterte der
Sozialarbeiter in eine Depression, verlor Job und Wohnung und landete
schließlich auf der Straße. Es war ein mühevoller Weg, sich ohne
jegliche Unterstützung von Freunden aus der Obdachlosigkeit zu
kämpfen. Die Sehnsucht nach einer verlässlichen Person ist geblieben:
"Ich bin für dieses einsame Leben eigentlich nicht geschaffen."

24 Jahre lang unzertrennlich waren Benedikt Böhm und sein Freund
Sebastian Haag. Auf der Schulbank lernten sich die zwei kennen:
"Schnell haben wir gemerkt, dass wir aus einem Holz geschnitzt sind.
Wir hatten immer Spaß und Action und haben gemeinsam das Leben
ausgekostet." Beide liebten es, an ihr sportliches Limit zu gehen,
vor allem beim Speedbergsteigen. Doch von einem gemeinsamen
Weltrekordversuch im Himalaya kehrte im September 2014 nur Benedikt
Böhm wieder zurück.

Marius Böhm war zwölf Jahre alt, als seine Eltern bei einem
gemeinsamen Familienurlaub in Thailand ums Leben kamen. Mit seinem
jüngeren Bruder kehrte er wieder in sein schwäbisches Heimatdorf
zurück. Den größten Halt bekamen die Vollwaisen von ihrer Oma, aber
auch von der Dorfgemeinschaft erfuhren die Brüder viel Unterstützung:
"Freunde, Lehrer, Nachbarn, der Sportverein - es ist ein
Gemeinschaftsgefühl entstanden, um sich um uns zu kümmern. Dafür bin
ich heute noch sehr dankbar", so der Student.

Psychologin Angelika Kallwass weiß, wie wichtig es ist, gerade in
Ausnahmesituationen verlässliche Menschen um sich zu haben. Welche
Bedeutung soziale Beziehungen beim Verarbeiten von traumatischen
Erlebnissen haben, erfährt die Psychoanalytikerin täglich in ihrer
Praxis: "Ich halte Gemeinsamkeit schlichtweg für ein
Ãœberlebensprinzip."

Sonntag, 13. März 2016 (Woche 11)/09.03.2016

10.00(VPS 09.59) Zum Tode von Nikolaus Harnoncourt Mozarts
Herzschlag Porträt Nikolaus Harnoncourt Erstsendung:03.07.1997 in
Das Erste

Bei den Salzburger Festspielen 1995 dirigierte Nikolaus
Harnoncourt mit der Oper "Le nozze di Figaro" einen nachdenklicheren,
melancholischeren und langsameren Mozart als gewohnt. Mehr "dramma
giocoso" als "opera buffa", mehr Seelenerkundung und Schattenstudium
und weniger "toller Tag" und Revolutionsetüde. Politischen Zündstoff
hat Harnoncourt in der Partitur nicht entdeckt, wohl aber die
zeitlose Trauer der Liebenden in den Missverständnissen, die Liebe so
mit sich bringt.

Die Salzburger Kritik schrieb daher, Harnoncourt habe "Mozarts
Herzschlag" empfunden - diese Aussage hat auch der Dokumentarfilm,
der das Finale des vierten Akts der "Nozze di Fiagro" als
vielfältigen Arbeitsablauf präsentiert. Inszeniert hat Luc Bondy.
Herausragende Gesangsstars der Aufführung sind Bryn Terfel als
Figaro, Solveig Kringelborn als Gräfin und Dmitri Hvorostovsky als
Graf. Es spielt das Chamber Orchestra of Europe.

(ESD: 24.7.96 Arte)

Dienstag, 15. März 2016 (Woche 11)/09.03.2016

Tagestipp

20.15Marktcheck

Themen der Sendung mit Moderatorin Hendrike Brenninkmeyer:

Falschgeld - immer mehr Blüten im Umlauf.

Online-Lebensmittel - Welcher Lieferdienst ist der beste?

Schluss mit dem lästigen Anstehen an der Kasse, kein mühseliges
Schleppen der Einkäufe mehr - mit diesen Versprechen locken
Lebensmittel-Lieferdienste. Ein paar Klicks am Rechner und Getränke,
Nudeln, Mehl, Obst oder Gemüse werden bequem nach Hause geliefert.
Neben speziellen Online-Anbietern setzen inzwischen auch die
klassischen Supermärkte wie Rewe, Edeka oder Tengelmann verstärkt auf
den bequemen Lieferdienst. Doch wie gut funktioniert der Einkauf im
Netz wirklich? Wie frisch sind die Waren? "Marktcheck" probiert es
aus.

Plastik-Gefahr - via Fisch frisch auf den Tisch?

Netzanbieter - schlechter Anschluss unter dieser Nummer.

Gebrauchtwagen - was zahlen die Visiten-Kärtchen-Verteiler?

Ding der Woche - weniger Spritzflecken in der Küche?

Donnerstag, 24. März 2016 (Woche 12)/09.03.2016

22.00Der Südwesten von oben

Unsere Klöster

Der Film "Unsere Klöster" bietet seltene Einblicke in das
Klosterleben im Südwesten. Es ist eine Herausforderung, sie lebendig
zu halten. Doch nicht alle Klöster haben Nachwuchssorgen. Und als
"Tankstelle für die Seele" sind die Klöster heute begehrter denn je
für stressgeplagte Städter. Ein Sternekoch wird zum Abt und überlegt
sich eine Strategie, wie er sein Kloster in die Zukunft führen kann.
Ein Jugendlicher, der mit der Schule und seinen Eltern Ärger hat,
tritt in ein Shaolin-Kloster ein und beschäftigt sich mit
buddhistischen Theorien und der Kampfkunst. Eine junge Frau lebt in
einer Kloster-WG am Kaiserstuhl und lässt Gott und ihren Orden
darüber entscheiden, wo sie den Rest ihres Lebens verbringt. Dieser
Film erzählt von der Rolle der Klöster im Südwesten - und von den
Menschen, die ihnen eine Zukunft geben.

Die Benediktiner gelten als einer der ältesten Orden der
westlichen Welt. Noch heute leben die Mönche nach den Regeln, die
Benedikt von Nursia im sechsten Jahrhundert aufstellte. Ora et labora
heißt ihre Devise - Bete und Arbeite. Wie in Zeiten ihrer Gründung
versuchen sie, möglichst autark zu leben. So auch Abt Mauritius aus
Tholey, dem vermutlich ältesten Kloster Deutschlands. Er und seine
Mitbrüder haben eine eigene Imkerei, eigene Obstplantagen, ein
Gewächshaus für Gemüse, und sie brennen ihren eigenen Schnaps. Bevor
er Mönch wurde, arbeitete der Abt als Sternekoch in Luxemburg. Als er
sein Amt übernahm, lag das Kloster finanziell und personell am Boden.

Nur durch mutige Reformen konnte Pater Mauritius die Einnahmen des
Klosters wieder erhöhen. Die personellen Sorgen aber bleiben. Ein
Problem, das fast alle Klöster kennen. Für viele junge Menschen ist
es heute unvorstellbar, in ein Kloster einzutreten. Werte wie
Enthaltsamkeit, Demut und Gehorsam schrecken sie ab.

Das buddhistische Kloster in Otterberg bei Kaiserslautern setzt
auf ähnlich Werte wie die christlichen Klöster, kann sich aber vor
Bewerbern kaum retten. Im vergangenen Jahr melden sich hier über 400
Männer, die sich zum Shaolin- Mönch ausbilden lassen wollten. Nur
drei von ihnen bekamen einen Platz als Novize. In ihrer zehnjährigen
Ausbildung lernen sie die asiatische Kampfkunst, aber auch die
buddhistische Lehre, traditionelle chinesische Medizin und
Akkupunktur. Ihr Ziel: Sie wollen friedvoll und glücklich auf die
Welt schauen - und den Menschen dadurch helfen. Jeder Orden hat seine
eigenen, selbstgewählten Aufgaben.

Der Alltag der einzelnen Mönche und Nonnen unterscheidet sich
stark. Die Karmelitinnen in Auderath nahe der Mosel beispielsweise
leben in einem geschlossenen Kloster. Sie verlassen den geschützten
Klausurbereich nur in Ausnahmefällen und versuchen, sich ganz auf
ihre Lebensaufgabe, das stille Zwiegespräch mit Gott, zu
konzentrieren. Anders als die Benediktiner leben sie nicht von der
Erwerbsarbeit, sondern ausschließlich von Spenden.

Die karitativen oder apostolischen Orden hingegen ziehen hinaus in
die Welt. Die Dominikanerinnen in Speyer etwa haben sich ganz der
Jugendarbeit und Schulbildung verschrieben, die Steyler
Missionsschwestern in Bötzingen am Kaiserstuhl kümmern sich um die
Menschen am Rande der Gesellschaft. Schwester Maria ist seit vier
Jahren bei den Steyler Missionsschwestern und lebt in einer Art
Kloster-WG in Bötzingen. Sie trägt kein Ordenskleid, studiert Lehramt
an der Uni Freiburg und gibt in ihrer Freizeit Deutschunterricht für
Flüchtlinge. Die Entscheidung, wohin das Leben sie führen wird,
überlässt die moderne junge Frau ihrem Orden und Gott. Mit den ewigen
Gelübden erklärt sie sich bereit, sich von ihrem Orden in jedes Land
der Welt schicken zu lassen.

Die Filmemacher Peter Bardehle, Johannes Bünger und Vivien Pieper
spüren dem Lebensgefühl der Menschen in zwei neuen Filmen für die
Reihe "Der Südwesten von oben" nach. Dafür sind sie einen Sommer lang
mit der Helikopter-Kamera über die Großregion geflogen.

Sonntag, 27. März 2016 (Woche 13)/09.03.2016

17.15Der Südwesten von oben

Unsere Dörfer

Landflucht, Dörfersterben, demografischer Wandel - das sind die
Schreckensvisionen der Landbewohner, auch im Südwesten. Die
Dokumentation zeigt, wieso manche Dörfer wachsen, während andere
untergehen. Die Menschen im Südwesten pflegen einen weltoffenen und
zugleich der Tradition zugewandten Lebensstil. Von der Saar über den
Rhein und Bodensee bis zum Schwarzwald bewohnen sie eine der
landschaftlich, klimatisch und kulturell attraktivsten Regionen
Deutschlands. Die Dörfer und die Landwirtschaft prägen große Teile
des Landes. Doch viele Dörfer kämpfen ums Überleben. Eine Landärztin
im kleinen Wiesental sucht seit Jahren einen Kollegen für ihre
Praxis. Ein Bäckermeister kehrt aus der Großstadt zurück in seine
Heimat in der Südeifel und geht mit einer rollenden Backstube gegen
das Aussterben seines Handwerks an. Ein junger Landwirt rüstet seinen
Stall auf zur Wohlfühl-Oase für die Kühe und für sich selbst.

Der Film erzählt von Menschen, die an ihre Dörfer glauben und in
ihnen ihre Zukunft sehen. Mit Herzblut, Fleiß und guten Ideen setzen
sie alles daran, ihre Heimat lebendig zu halten. Seit Jahrtausenden
beackern die Menschen das Land, bauen Straßen und Häuser. So auch in
Ahausen am Bodensee. Eine der ältesten Familien im Dorf: die Karrers.
Die Eltern hofften, dass Tochter Lucia den Apfelhof der Familie
übernimmt. Doch sie entschied sich dagegen. Ihr Herz schlägt für das
Handwerk. Seit mehr als einem Jahr macht sie eine Lehre zur Zimmerin.
Für sie sind alte Fachwerkhäuser die Seelen der Dörfer, die
Geschichten aus der Vergangenheit erzählen. Die Häuser, die sie
gemeinsam mit ihrem Chef saniert, ziehen Touristen und stressgeplagte
Großstädter an - und helfen so die Region zu erhalten.

Anders als Lucia entschied sich der Hopfenbauer Robert Bentele in
Dietmannsweiler dafür, in die Fußstapfen seiner Eltern zu treten. Um
das Risiko der Landwirtschaft zu minimieren, hat die Familie
verschiedenste Standbeine. Sie haben einen eigenen Landgasthof,
brauen ihr eigenes Bier, mästen die eigenen Rinder, brennen den
eigenen Schnaps und mosten ihren Apfelsaft selbst. Das kommt gut an.
Ihre Gastwirtschaft ist Treffpunkt für die Menschen im Dorf - und
beliebtes Ausflugsziel für Fremde. Um die Zukunft von Dietmannsweiler
macht sich Robert Bentele keine Sorgen. Fast in jeder Familie gibt es
Kinder, die im Dorf bleiben wollen - vom demographischen Wandel kann
also keine Rede sein.

Manche Dörfer sterben aus, andere wachsen und wieder andere haben
so großen Erfolg, dass sie zu Städten werden. Die Faktoren dafür sind
unterschiedlich. Oft ist allein die Lage ausschlaggebend für den
Erfolg. So auch in Haßloch. Mit 20.000 Einwohnern ist dies das größte
Dorf Deutschlands. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich
Mannheim, Ludwigshafen, Speyer und Landau. Mit der Bahn und dem Auto
sind die Arbeitsplätze diese Städte für die Haßlocher nur einen
Katzensprung entfernt. So können sie in ihrem Pendlerdorf bleiben -
und ihre Traditionen pflegen. Mehr als 50 Vereine buhlen um den
Nachwuchs. Vanessa Steckmann hat sich für die Freiwillige Feuerwehr
entschieden. Sie ist eine von vier Frauen im Team - und mit
Begeisterung dabei. Bei jedem Einsatz spürt sie den Respekt der
Menschen und hat das Gefühl etwas für ihr Dorf zu tun.

Die Filmemacher Peter Bardehle, Johannes Bünger und Vivien Pieper
spüren dem Lebensgefühl der Menschen in zwei neuen Filmen für die
Reihe "Der Südwesten von oben" nach. Dafür sind sie einen Sommer lang
mit der Helikopter-Kamera über die

Großregion geflogen.

Sonntag, 10. April 2016 (Woche 15)/09.03.2016

Tagestipp

20.15Geschichte im Südwesten (bis 21.45 Uhr) Steinzeit - Das
Experiment Leben wie vor 5000 Jahren: Der Härtetest Erstsendung:
27.05.2007 in Das Erste Folge 1/4

Vier Männer, drei Frauen und sechs Kinder zurück in der Steinzeit.
Für zwei Monate lebte die "Sippe" in einer kleinen Pfahlbausiedlung
im Hinterland des Bodensees, zwei von ihnen überquerten sogar die
Alpen auf den Spuren "Ötzis". Beobachtet wurde all dies nicht nur vom
Filmteam. Archäologen, Mediziner, Anthropologen und Materialkundler
aus Universitäten, Instituten und Museen nutzten das Fernsehformat
für ihre Forschung und machten erstaunliche Entdeckungen.

Der Härtetest (Folge 1): Kein Strom, keine Heizung, kein
fließendes Wasser: Die 13 Neusteinzeitler kommen recht schnell an
erste Grenzen. Mit Hilfe des Experimentalarchäologen Harm Paulsen
müssen sie zunächst einmal die wichtigsten Handgriffe für das
Überleben lernen. Kälte und Dauerregen mitten im Sommer lassen die
Stimmung bald auf den Tiefpunkt sinken.

Sonntag, 10. April 2016 (Woche 15)/09.03.2016

Tagestipp

21.00Steinzeit - Das Experiment Leben wie vor 5000 Jahren: Der
Aufbruch Erstsendung:28.05.2007 in Das Erste Folge 2/4

Nach zwei Wochen mit Dauerregen liegen die Nerven der zwei
Familien und ihrer drei Freunde blank. Die Vorräte werden langsam
knapp, die Beschaffung weiterer Lebensmittel ist mühsam und dauert
lange. Dann verlassen auch noch die zwei Junggesellen die Sippe, um
die Alpen zu überqueren. Sie hinterlassen fünf Erwachsene und sechs
Kinder sowie eine Menge Arbeit.

Pressekontakt: Svenja Trautmann, Tel 07221/929-22285,
svenja.trautmann(at)SWR.de


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Mainz, 9. März 2016 Deutsche Seniorenportal erobert die Fernsehwelt
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Datum: 09.03.2016 - 13:11 Uhr
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