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Egal, ob mit dem Auto, dem klassischen Bulli oder einem Van, das
Reisen auf vier Rädern bietet viele Vorteile. Dazu gehören flexible
Reisezeiten, keine Gepäckvorgaben, viel Raum für Spontanität und vor
allem volle Mobilität am Zielort. Die Unabhängigkeit erleichtert
nicht nur Familien die Planung, auch junge Leute schätzen diese
Freiheit. Jetzt kann nur noch eins die Stimmung trüben: Ein lästiger
Erkältungsinfekt.
Weil das Reisen mit dem eigenen Auto oder einem gemieteten PKW
nicht nur praktisch, sondern auch vergleichsweise kostengünstig ist,
entscheiden sich mittlerweile zwei Drittel der Deutschen für diese
Variante*. Davon verbringen 60 Prozent die freien Tage sogar im
eigenen Land. Die übrigen 40 Prozent erkunden das europäische
Ausland*. Besonders beliebt: Bella Italia, Frankreich, die
Niederlande und Österreich. Doch unabhängig davon, ob das Urlaubsziel
sich im Ausland befindet oder nicht, häufige Begleiter sind Schnupfen
in Kombination mit Halsschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen und
möglicherweise sogar Fieber. Zudem können Klimaanlagen im Auto, in
Apartments oder Ferienwohnungen Infekte begünstigen, die ausgerechnet
dann ausbrechen, wenn die schönste Zeit des Jahres beginnen soll.
Der Klassiker - krank im Urlaub
Der Stress der letzten Wochen und Tage ist schnell vergessen, wenn
die eigenen vier Wände erst weit genug hinter einem liegen.
Spätestens jedoch, wenn Sonne, Strand und Meer oder eine
atemberaubende Berg- und Tallandschaft zum Greifen nahe sind.
Einziges Manko: Einem grippalen Infekt fährt leider niemand so
einfach davon. So mancher Urlauber trägt den Virus vielleicht sogar
schon länger in sich. Häufig bricht dieser nur nicht aus, weil das
Immunsystem im Alltagstrubel ständig auf Hochtouren läuft. Sobald
dann jedoch die Anspannung abfällt, kommt es oft knüppeldicke: Der
Kopf ist schwer und die Nase dicht. In Fachkreisen wird die
"Freizeitkrankheit" als Leisure Sickness bezeichnet. Der Körper
meldet sich krank.
Reiselust statt Erkältungsfrust
Wenn sich zu Beginn oder während des Urlaubs Symptome wie Fieber,
Kopf- und Gliederschmerzen in Verbindung mit einer verstopften Nase
breit machen, ist es sinnvoll, einen praktischen Problemlöser wie
GeloProsed® im Handschuhfach liegen zu haben. Das
Kombinationspräparat in Pulverform enthält ein zuverlässiges
Wirkstoffduo: Paracetamol senkt Fieber und lindert Schmerzen.
Phenylephrin sorgt dafür, dass angeschwollene Schleimhäute wieder
abschwellen und die Nasennebenhöhlen wieder belüftet werden können.
Der Vorteil für unterwegs ist die Darreichungsform des Präparats. Das
Pulver ist in einzelnen Beuteln portioniert. Der Inhalt eines Sachets
wird einfach auf die Zunge gegeben und löst sich dort direkt auf.
Eine Hinzunahme von Wasser ist für die Einnahme nicht notwendig.
GeloProsed® eignet sich somit gut für unterwegs und ist eine
verlässliche Hilfe für alle, die ihren Urlaub trotz Erkältungsinfekt
genießen möchten.
Mobile Erkältungstherapie
Ein absolutes Muss im Straßenverkehr: Die Wahrung der
Verkehrssicherheit. Oft werden bei der Einnahme von Medikamenten die
Nebenwirkungen unterschätzt, diese können jedoch das Autofahren oder
Bedienen von Maschinen beeinträchtigen. Dabei braucht man nicht nur
bei längeren Touren oder auf unbekannten Strecken einen klaren Kopf,
um sicher ans Ziel zu kommen. Das Direktpulver (GeloProsed® aus der
Apotheke) wahrt die Mobilität im Alltag und im Urlaub. Bei der
Anwendung dieses rezeptfreien Medikaments sind keine Auswirkungen auf
die Reaktionsfähigkeit und die Fahrtüchtigkeit bekannt.
* Repräsentative forsa-Umfrage "Autofahren in der Urlaubszeit"
unter 2.002 Bundesbürgern, Juli 2015.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt und
Apotheker.
Den Pflichttext von GeloProsed® finden Sie unter folgendem Link:
http://medipresse.de/kunden/pb/pflichttext.html
Pressekontakt:
Rothenburg & Partner Medienservice GmbH
Aileen Apitz
040-8891080
apitz(at)rothenburg-pr.de