(ots) - Dienstag, 15. März 2016 (Woche 11)/11.03.2016
Tagestipp
20.15Marktcheck
Lebensmittel per Mausklick - welcher Lieferdienst ist der beste?
Schluss mit dem lästigen Anstehen an der Kasse, kein mühseliges
Schleppen der Einkäufe mehr - mit diesen Versprechen locken
Lebensmittel-Lieferdienste. Ein paar Klicks am Rechner und Getränke,
Nudeln, Mehl, Obst oder Gemüse werden bequem nach Hause geliefert.
Neben speziellen Online-Anbietern setzen inzwischen auch die
klassischen Supermärkte wie Rewe, Edeka oder Tengelmann verstärkt auf
den bequemen Lieferdienst. Doch wie gut funktioniert der Einkauf im
Netz? Wie frisch sind die Waren? "Marktcheck" probiert es aus.
Plastik-Gefahr - via Fisch frisch auf den Tisch?
Netzanbieter - schlechter Anschluss unter dieser Nummer
Gebrauchtwagen - was zahlen die Visiten-Kärtchen-Verteiler?
Ding der Woche - weniger Spritzflecken in der Küche?
Kritisch, hintergründig, unabhängig berichtet das SWR Verbraucher-
und Wirtschaftsmagazin "Marktcheck". Hendrike Brenninkmeyer moderiert
die Sendung jeden Dienstag um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.
Informationen unter SWR.de/marktcheck.
Dienstag, 15. März 2016 (Woche 11)/11.03.2016
23.30Die Pierre M. Krause Show
SWR3 Latenight Folge 477
Die Grande Dame der lästerhaften Unterhaltung ist zu Gast in
Pierre M. Krauses Schwarzwald-Studio: Die Entertainerin,
Schauspielerin und Autorin Désirée Nick gibt Pierre Tipps für seine
Problemzonen und erste Einblicke in ihr neues Buch "Säger und Rammler
und andere Begegnungen mit der Männerwelt". Musikalischer Gast der
"Pierre M. Krause Show - SWR3 Latenight": Das Berliner Trio Elaiza
hat 2014 Deutschland beim ESC vertreten und spielt ihre neue Single
"Hurricane" live im Studio. Moderator Pierre M. Krause versucht sich
an einem schwäbischen Heiligtum: Der fachgerechten Zubereitung von
Maultaschen.
Sonntag, 20. März 2016 (Woche 12)/11.03.2016
18.15Ich trage einen großen Namen
Erstsendung:27.11.2011 in SWR/SR Moderation: Wieland Backes
Folge 468
"Ich habe die meisten Dinge, von denen ich geträumt habe, erlebt
und verwirklicht. Dafür danke ich dem Schicksal." Das sagte der
Vorfahr des ersten Gastes von Wieland Backes. Er war ein
Lebenskünstler, ein Mann frei von Konventionen. Er hat fast nie
geschlafen, feiern war für ihn Arbeit und Arbeit eine Feier. Auch der
Vorfahr des zweiten Gastes hat seinen Lebenstraum verwirklich. Er hat
von Gott, an den er wie an seinen Vater glaubte, ein wunderbares
Geschenk erhalten. Das pflegte und hütete er wie einen Schatz und war
jeden Tag dankbar dafür. Mit seiner besonderen Begabung wurde er
weltberühmt. Er blieb, bei all seinen Erfolgen, ein Star zum
Anfassen.
Wer waren diese beiden berühmten Persönlichkeiten? Ingo Zamperoni,
Julia Westlake und Fritz Frey sollen es herausfinden. Wenn sie nicht
weiterkommen, hilft Clemens Bratzler als Lotse.
Freitag, 25. März 2016 (Woche 12)/11.03.2016
Korrigierten Untertitel beachten!
21.50Nachtcafé
Die SWR Talkshow Gäste bei Michael Steinbrecher Wenn das Leben
früh endet
Warum nur so früh? Gerade wenn ein junger Mensch sein Leben
verliert, bleiben bei den Angehörigen und Freunden oft nichts als
Fassungslosigkeit, Wut und Verbitterung zurück. Natürlich wissen wir
alle nicht, wie viel Zeit uns hier auf unserem Planeten bleibt. Wenn
aber kleine Kinder, Teenager oder junge Erwachsene, die ihr ganzes
Leben noch vor sich haben, von uns gehen, stellt sich unmittelbar die
Frage nach Sinn und Gerechtigkeit. Warum musste mein Sohn mit seinen
vier Jahren so lange um sein Leben ringen und hat schlussendlich den
Kampf verloren, ich aber darf weiterleben? Weshalb war die beste
Schulfreundin zur falschen Zeit am falschen Ort, fiel einem Mörder in
die Hände und musste mit 15 Jahren brutal sterben? Ob der Tod völlig
überraschend kommt oder es sich über einen längeren Zeitraum
abzeichnet, dass ein junges Leben bald beendet sein wird: Wie können
wir mit dem Tod eines geliebten Menschen fertig werden, der sehr früh
aus diesem Leben gehen musste? Wie kommt ein sterbenskranker junger
Patient damit klar, seine Endlichkeit unmittelbar vor Augen zu haben?
Kann ein früher Tod überhaupt einen Sinn haben?
Sonntag, 10. April 2016 (Woche 15)/11.03.2016
11.15(VPS 11.14) Wegweisend im Wandern - Der Schwarzwaldverein
Erstsendung:03.08.2014 in SWR/SR
Sie haben sich etwas vorgenommen: Sie wollen 24 Stunden durch den
Schwarzwald wandern, ohne Pause, soweit die Füße tragen. Teresa
Glittenberg (25 und Matze Burger (31) sind Mitglieder im
Schwarzwaldverein und gehören zu der jungen Generation, die das
Wandern - oder neudeutsch "Hiking" und "Trekking" - für sich
entdeckt. Und das mitten im Schwarzwald. Vor mehr als 150 Jahren ist
der Schwarzwaldverein gegründet worden. Er ist der älteste und einer
der größten Wandervereine Deutschlands. Gegründet haben ihn
Unternehmer und Gastwirte in Freiburg. Sie wollten Touristen in den
Schwarzwald locken und eine Infrastruktur schaffen, denn die Region
war wild und vielfach unbegehbar. Der Verein markierte Wege, baute
Hütten und errichtete Aussichtstürme. Mit dem zunehmenden Tourismus
veränderten sich die Ziele des Vereins. Der Naturschutz rückte in den
Mittelpunkt. Der Film stellt Menschen vor, die eng mit dem Verein und
der Region verbunden sind, wie Daniel Bruder aus Offenburg, der alle
Türme im Schwarzwald ausgekundschaftet hat und zu seinem
Lieblingsturm führt. Oder Andreas Kaufmann aus Lahr, dessen
Urgroßvater schon um 1900 den bekannten "Westweg" auszeichnete, den
Fernwanderweg von Pforzheim nach Basel, der heute zu den "Top Trails
of Germany" gehört. Urenkel Andreas, 46 Jahre alt, ist wie sein Vater
und Großvater Vorsitzender im Schwarzwaldverein. Seine Tochter hat er
wenige Stunden nach der Geburt im Verein angemeldet.
Sonntag, 10. April 2016 (Woche 15)/11.03.2016
Tagestipp
20.15Geschichte im Südwesten (bis 21.45 Uhr) Steinzeit - Das
Experiment Leben wie vor 5000 Jahren: Der Härtetest Erstsendung:
27.05.2007 in Das Erste Folge 1/4
Vier Männer, drei Frauen und sechs Kinder zurück in der Steinzeit.
Für zwei Monate lebte die "Sippe" in einer kleinen Pfahlbausiedlung
im Hinterland des Bodensees, zwei von ihnen überquerten sogar die
Alpen auf den Spuren "Ötzis". Beobachtet wurde all dies nicht nur vom
Filmteam. Archäologen, Mediziner, Anthropologen und Materialkundler
aus Universitäten, Instituten und Museen nutzten das Fernsehformat
für ihre Forschung und machten erstaunliche Entdeckungen.
30. Juli 2006, das Experiment beginnt: Sieben Erwachsene und sechs
Kinder beziehen eine jungsteinzeitliche Pfahlbausiedlung an einem
Weiher im Hinterland des Bodensees. Zwei Monate lang werden sie hier
leben wie ihre Vorfahren vor 5.000 Jahren. Die Männer, Frauen und
Kinder gehen nicht unvorbereitet in dieses Experiment. Im
Pfahlbaumuseum Unteruhldingen wurden ihnen - unter anderem von dem
renommierten Experimentalarchäologen Harm Paulsen - die wichtigsten
Fertigkeiten für das Leben unter Steinzeitbedingungen beigebracht.
Harm Paulsen wird die Sippe während des Experiments immer wieder
besuchen und ihr hilfreich zur Seite stehen.
Er ist es auch, der sie - versorgt mit guten Ratschlägen - aus der
»Jetztzeit« verabschiedet. Der Weiher, der Dorfplatz, die
lehmverputzten Pfahlbauhütten, alles strahlt in der Sommersonne.
Obwohl sich die Sippenmitglieder der großen Herausforderung bewusst
sind, ist die Stimmung in diesem Moment euphorisch.
Doch dann tauchen die ersten Probleme auf: Ingo, in Unteruhldingen
noch der unumstrittene Feuerspezialist, braucht fast zwei Stunden,
bis das erste Feuer brennt. Und das ist nicht die einzige
Schwierigkeit, mit der die Sippe zu kämpfen hat. Am zweiten Tag
bricht über sie der feuchteste und kälteste August seit Jahrzehnten
herein.
Sonntag, 10. April 2016 (Woche 15)/11.03.2016
Tagestipp
21.00Steinzeit - Das Experiment Leben wie vor 5000 Jahren: Der
Aufbruch Erstsendung:28.05.2007 in Das Erste Folge 2/4
Vier Männer, drei Frauen und sechs Kinder zurück in der Steinzeit.
Für zwei Monate lebte die "Sippe" in einer kleinen Pfahlbausiedlung
im Hinterland des Bodensees, zwei von ihnen überquerten sogar die
Alpen auf den Spuren "Ötzis". Beobachtet wurde all dies nicht nur vom
Filmteam. Archäologen, Mediziner, Anthropologen und Materialkundler
aus Universitäten, Instituten und Museen nutzten das Fernsehformat
für ihre Forschung und machten erstaunliche Entdeckungen.
Auch nach zwei Wochen gibt es in der jungsteinzeitlichen
Pfahlbausiedlung an dem Weiher im Hinterland des Bodensees nur zwei
Dinge im Überfluss: Regen und Matsch. Nur hin und wieder lässt sich
die Sonne blicken, wie an Tag 16, an dem die beiden Junggesellen Ingo
und Henning Dorf und Sippe verlassen. Sie machen sich auf, um in
Ötzis Ausrüstung die Alpen zu überqueren - vom Bodensee bis Bozen
geht die Tour. Ihre Stimmung schwankt zwischen Vorfreude und
schlechtem Gewissen der Sippe gegenüber. Denn sie wissen, die übrigen
fünf Erwachsenen bleiben mit den sechs Kindern und jeder Menge
Arbeit zurück. Arbeit, die allen in den vergangenen Wochen über den
Kopf zu wachsen schien. Arbeit, die hauptsächlich darin bestand,
mühevoll die tägliche Nahrung zu beschaffen und zuzubereiten.
Dazu kommen unvorhergesehene Ereignisse. Erste Augustwoche: Regen,
Kälte, Nässe, die gewohnten Bilder. Mühevoll versucht Martin,
Fladenbrote herzustellen. Nur, irgendwie werden die im Ofen nicht
richtig gebacken, sondern eher getrocknet. Martin feuert den Ofen
weiter an - zur Freude der Frauen und Kinder, die sich gemütlich um
die willkommene "Heizungswärme" scharen. Doch ein jungsteinzeitlicher
Ofen ist nicht mit einem modernen Kaminofen oder einem neuzeitlichen
Backofen zu verwechseln. Plötzlich Qualm - der Ofen droht nach unten
durchzubrennen, er steht auf einer Holzbohlenkonstruktion. Dank
Feuerlöscher im versiegelten Notfallkasten kann das Schlimmste
verhindert werden. Doch der Schock sitzt tief.
Mittwoch, 13. April 2016 (Woche 15)/11.03.2016
21.00Wir geben nicht auf
Ehrenamtliche und ihr Engagement für Flüchtlinge
44 junge afrikanische Flüchtlinge bekam die Gemeinde
Frickenhausen/ Württemberg vor elf Monaten zugewiesen. Viele
freiwillige Helfer packten sofort mit an: Suse organisierte mit
anderen eine Kleiderkammer, Roland ein Möbellager, Eckart gibt den
Flüchtlingen Deutschunterricht, Antonie kümmert sich um
Behördengänge. Dies alles stemmten die Dorfbewohner aus dem Nichts.
Es sind Beziehungen entstanden. Und dann kamen die gefürchteten
gelben Briefe: Die Abschiebung der Flüchtlinge nach Italien drohte
und droht weiter. Der erste wurde geholt, mitten in der Nacht, mit
zehn Polizisten, zwei Hunden, Handschellen. Er durfte nicht mal einen
gepackten Koffer mitnehmen, auch erspartes Geld musste er da lassen.
Die Ehrenamtlichen sind seitdem ratlos: Machen wir alles falsch?
Brauchen die Migranten statt Deutsch- eher Italienischunterricht,
wenn sie doch dorthin abgeschoben werden? Die freiwilligen
Helferinnen und Helfer haben die jungen Männer ins Herz geschlossen
und verzweifeln an der Bürokratie, die nur nach Fluchtwegen fragt,
die die Fluchtursachen der jungen Männer gar nicht hören will und sie
in die Obdachlosigkeit nach Italien schickt. Der Film zeigt
Ehrenamtliche wie Suse, Roland oder Antonie, die sich für Flüchtlinge
engagieren. Er zeigt, an welche Grenzen sie immer wieder stoßen - und
wie sie an den Herausforderungen wachsen.
Sonntag, 17. April 2016 (Woche 16)/11.03.2016
20.15Geschichte im Südwesten (bis 21.45 Uhr) Steinzeit - Das
Experiment Leben wie vor 5000 Jahren: Auf Ötzis Spuren Erstsendung:
04.06.2007 in Das Erste Folge 3/4
Vier Männer, drei Frauen und sechs Kinder zurück in der Steinzeit.
Für zwei Monate lebte die "Sippe" in einer kleinen Pfahlbausiedlung
im Hinterland des Bodensees, zwei von ihnen überquerten sogar die
Alpen auf den Spuren "Ötzis". Beobachtet wurde all dies nicht nur vom
Filmteam. Archäologen, Mediziner, Anthropologen und Materialkundler
aus Universitäten, Instituten und Museen nutzten das Fernsehformat
für ihre Forschung und machten erstaunliche Entdeckungen.
Ingo und Henning sind auf dem Weg: Zu Fuß vom Bodensee nach Bozen
in steinzeitlicher Ausrüstung wandern sie auf "Ötzis" Spuren. In den
ersten Tagen ihrer schwierigen Alpentour werden sie begleitet:
Ãœberlebenstrainer Thomas Patzleiner zeigt ihnen, wie man in der rauen
Landschaft mit steinzeitlicher Ausrüstung überleben kann. Das ist
bitter nötig, denn eiskalte Nächte, Regen und Hunger machen die Tour
von Anfang an zu einer echten Herausforderung.
Nach dem Abschied von Thomas müssen Ingo und Henning sich allein
durchschlagen. Nahrung finden, ein Nachtlager bauen, reißende Flüsse
ohne Brücke überqueren, die lädierte Ausrüstung flicken. Und der Weg
bis Bozen ist noch weit.
Zuhause im Dorf muss derweil die viele Arbeit neu verteilt werden.
Die Vorratslage wird immer kritischer. Mit seiner
landwirtschaftlichen Erfahrung und seiner schier unerschöpflichen
Energie versucht Olli, die Ernte voranzutreiben. Von den anderen sind
einige an den Grenzen ihrer Kraft. Und einer denkt ernsthaft daran
aufzugeben.
Sonntag, 17. April 2016 (Woche 16)/11.03.2016
21.00Steinzeit - Das Experiment
Leben wie vor 5000 Jahren: Die Heimkehr Erstsendung:11.06.2007
in Das Erste Folge 4/4
Vier Männer, drei Frauen und sechs Kinder zurück in der Steinzeit.
Für zwei Monate lebte die "Sippe" in einer kleinen Pfahlbausiedlung
im Hinterland des Bodensees, zwei von ihnen überquerten sogar die
Alpen auf den Spuren "Ötzis". Beobachtet wurde all dies nicht nur vom
Filmteam. Archäologen, Mediziner, Anthropologen und Materialkundler
aus Universitäten, Instituten und Museen nutzten das Fernsehformat
für ihre Forschung und machten erstaunliche Entdeckungen. Die
"steinzeitlichen" Wanderer Ingo und Henning sind immer noch auf ihrem
Weg nach Bozen. Vor ihnen liegen nun der höchsten Gipfel - mehr als
3.000 Meter hoch. Im Gegensatz zu "Ötzi" können die beiden nicht auf
Erfahrungen mit Wetterbeobachtungen bauen. Sie warten mit dem
Aufstieg und entdecken eine Felshöhle, die schon ihren Vorfahren als
Unterschlupf gedient haben könnte. Eine Sensation für die
Archäologen, doch Ingo und Henning müssen weiter. In den
steinzeitlichen Fellschuhen von Ötzi versuchen sie, über den Pass zu
kommen.
Im Dorf wurde inzwischen die Ernte eingebracht. Es reicht für die
Zeit des Experiments - den Winter hätte die Sippe nicht überlebt. Es
ist kühler geworden, alle schätzen inzwischen das enge Beieinander in
der kleinen Hütte. Immer mehr ist die Sippe zusammengewachsen und
lernt die positiven Seiten des steinzeitlichen Lebens zu schätzen.
Der Abschied vom Dorf wird nicht leichtfallen, das wird ihnen zu
ihrer Ãœberraschung bewusst. Zur Heimkehr der Alpenwanderer und
zugleich zum Abschied vom Dorf soll mit selbsterlegtem Wild als
Festessen gefeiert werden.
Donnerstag, 21. April 2016 (Woche 16)/11.03.2016
14.00Sport extra: Porsche Tennis Grand Prix
Das SWR Fernsehen zeigt das Achtelfinale des Porsche Tennis Grand
Prix. Der Tennis Grand Prix in Stuttgart ist das bestbesetzte Turnier
auf der Profitour der Damen. Das hochkarätige Starterfeld mit
Grand-Slam-Niveau wird angeführt von der Titelverteidigerin Angelique
Kerber, die im Januar 2016 erstmals seit Steffi Graf einen
Grand-Slam-Sieg für Deutschland errang. Die Australian Open Siegerin
misst sich mit den Top-Spielerinnen der Welt. Moderation: Michael
Antwerpes.
Die traditionsreiche Veranstaltung fand 1978 erstmals in
Filderstadt statt. Mit dem Umzug in die Stuttgarter Porsche Arena im
Jahr 2006 begann für das älteste Damen-Indoor-Turnier Europas eine
neue Ära. Die Spielerinnen haben den Porsche Tennis Grand Prix
seitdem insgesamt sechsmal zum weltweit beliebtesten Turnier gewählt.
Seit 2009 wird das Hallenturnier auf Sand ausgetragen.
Freitag, 22. April 2016 (Woche 16)/11.03.2016
14.00Sport extra: Porsche Tennis Grand Prix
Das SWR Fernsehen zeigt live das erste Viertelfinale des Porsche
Tennis Grand Prix. Der Tennis Grand Prix in Stuttgart ist das
bestbesetzte Turnier auf der Profitour der Damen. Das hochkarätige
Starterfeld mit Grand-Slam-Niveau wird angeführt von der
Titelverteidigerin Angelique Kerber, die im Januar 2016 erstmals seit
Steffi Graf einen Grand-Slam-Sieg für Deutschland errang. Die
Australian Open-Siegerin misst sich mit den Top-Spielerinnen der
Welt. Moderation: Michael Antwerpes.
Die traditionsreiche Veranstaltung fand 1978 erstmals in
Filderstadt statt. Mit dem Umzug in die Stuttgarter Porsche Arena im
Jahr 2006 begann für das älteste Damen-Indoor-Turnier Europas eine
neue Ära. Die Spielerinnen haben den Porsche Tennis Grand Prix
seitdem insgesamt sechsmal zum weltweit beliebtesten Turnier gewählt.
Seit 2009 wird das Hallenturnier auf Sand ausgetragen.
Pressekontakt: Svenja Trautmann, Tel 07221/929-22285,
svenja.trautmann(at)SWR.de