(ots) - IT-Freiberufler sind ein fester Bestandteil in der
deutschen Wirtschaft. Angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels
sind zunehmend mehr Unternehmen auf externe Unterstützung von
selbständigen Experten angewiesen. In erster Linie gilt das für die
IT-Branche, in der Fachwissen und Erfahrung gefragt sind. Hier
meldete der Branchenverband BITKOM im Herbst 2015 25.000 offene
Stellen. Solange diese Stellen nicht mit internen Kräften besetzt
werden können, sind Unternehmer an den Einsatz von Freiberuflern
gebunden. Dies ist eine der wesentlichen Aussagen der Studie
"IT-Freiberufler 2016", für die IDG Business Research Services im
Auftrag der COMPUTERWOCHE IT-Entscheider zu Trends und Entwicklungen
im Sourcing-Bereich interviewte.
Der Markt rund um die Vermittlung der freiberuflichen Experten
entwickelt sich dynamisch. Vor allem Online-Portalen wird eine
steigende Bedeutung zugeschrieben, denn Freiberuflern sowie
Unternehmern ist die direkte Abstimmung auf fachlicher Ebene wichtig.
So verzeichnen Freelancer-Portale bei den Rekrutierungswegen aktuell
12,4 Prozent und gehen damit eindeutig als Gewinner gegenüber der
Auswertung 2015 hervor.
Der nach wie vor wichtigste Rekrutierungsweg für Freiberufler in
der IT-Branche bleibt mit rund 42 Prozent die direkte Beauftragung
aus dem persönlichen Netzwerk, gefolgt von Personaldienstleistern und
Vermittlern, die mit 20,9 Prozent den zweiten Platz einnehmen. Beide
Modelle haben gegenüber dem vergangenen Jahr allerdings Prozentpunkte
eingebüßt.
Die Aussagen der IT-Experten unterstreichen das besondere
Potenzial innovativer Recruiting-Tools wie Online-Plattformen. Denn
dem Internet werden hier in den kommenden Jahren die besten Chancen
eingeräumt.
So bewertet man bei der Freiberuflerplattform freelance.de die
Ergebnisse der aktuellen Studie überaus positiv. Das Unternehmen
betreibt mit der Akquise-Plattform freelance.de die größte und
aktuellste Projektdatenbank und die größte Profildatenbank von
Freelancern in Deutschland. Die Geschäftsentwicklung von freelance.de
deckt sich dabei mit den Einschätzungen der IT-Experten: "Auch im
letzten Jahr verzeichneten wir ein ungebrochenes, kontinuierliches
Wachstum", erläutert Andreas Krawczyk, der als Chief Operating
Officer bei freelance.de das operative Geschäft der Plattform
verantwortet. "Allein im letzten Jahr wurden auf der
Freiberuflerplattform freelance.de 78.170 Projekte veröffentlicht.
Die Mehrzahl der veröffentlichten Projekte stammen mit 3.832
Ausschreibungen nach wie vor aus den Bereichen IT und Entwicklung,
mit 18.360 Registrierungen sind auch die meisten Freiberufler in
diesen Branchen tätig. Spitzenreiter bei den Ausschreibungen sind
Projekte aus den Bereichen Softwareentwicklung und -programmierung.
Wir freuen uns daher, dass Online-Portale wie freelance.de weiterhin
auf dem Vormarsch sind und sind der festen Ãœberzeugung, dass sie auf
dem Recruiting-Markt noch mehr an Bedeutung gewinnen werden."
Seitens freelance.de eröffnet sich den Usern zusätzlich zur
Kontaktaufnahme eine Vielzahl an Dienstleistungen und darüber hinaus
auch eine Bewertung der Qualität der registrierten Freelancer und
Projektanbieter. Für Auftraggeber ist das Veröffentlichen von
Projektangeboten kostenlos. Bis zu 1000 User sind auf freelance.de
gleichzeitig online. Im Schnitt werden täglich mehr als 350 neue
Projekte auf der Plattform eingestellt und rund 700 Bewerbungen über
freelance.de versendet.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter www.freelance.de
Pressekontakt:
Kafka Kommunikation
Julia Fehrle/ Susanne Sothmann
Tel. 089-747470580
(at): jfehrle(at)kafka-kommunikation.de, ssothmann(at)kafka-kommunikation.de